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Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Stärken, wie andere Kinder auch. Es ist therapeutisch sehr wichtig und hilfreich, sich nicht nur auf die Probleme von Kindern und Jugendlichen mit ADHS zu fokussieren, sondern auch ihre individuellen Stärken und Potenziale herauszuarbeiten. Viele Kinder sind hochbegabt, haben eine ausgeprägte Phantasie. Was wären wir ohne diese Kinder? Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch: Eine rege Diskussion soll geschaffen werden.
Der NEINRICH Themen Bilderbücher für alle möglichen Situationen… Lernen, nein, sagen zu dürfen!!. Ich will das nicht! Ohne Wertung … ….starke Gefühle für starke Kinder?… Bilderbücher mal unter die Lupe nehmen…
Jungs ticken anders! Sie spielen anders. Sie bewegen sich anders. Sie denken anders, Sie laufen anders, Sie werden anders groß …sie sind so sensibel u oft hochsensibel… Warum ist es so? Haben Sie auch „solche Jungs“ in ihrer Kita?
„Warum kommt der / die ………… nicht mehr?“ – Umgang in KITA und Hort mit dem Unvorstellbaren. Kinder stellen oft Fragen zu Themen die für Erwachsene nicht einfach zu beantworten sind. Gemeinschaften in KITAs und Horten in unserem Kreis sind Orte des Behütet-Seins, des Spielens, Lernens und Tobens. Aber auch diese kleinen, in sich abgeschlossenen Welten sind durchlässig für jene Tatsachen und Geschehnisse der Welt „da draußen“, die uns unsagbar erscheinen und bei denen uns schon der Gedanke daran aus der Fassung bringen kann. Wenn ein Kind in einer Einrichtung schwer erkrankt oder von heute auf morgen plötzlich nicht mehr da ist, stehen besonders Sie als pädagogische Fachkräfte vor einer der schwierigsten Aufgaben, die Ihr Beruf mit sich bringt. Wie reagiere ich auf Fragen der anderen Kinder? Wie offensiv sollte das Thema in der Gruppe behandelt werden? In dieser Veranstaltung berichtet unser Referent von seinen Erfahrungen mit diesem Thema. In einer Mischung aus Referat und offenem Forum werden im gegenseitigen Austausch Coping-Strategien und Ansätze erläutert. Das können Themen sein wie Trauer, Sterben und Tod der Eltern / Geschwister. Im Seminar geht es darum, wie man diese Themen besprechen kann, ohne Kinder zu überfordern oder aus eigener Betroffenheit oder Unsicherheit um das Thema herum zu reden.
„Warum kommt der / die ………… nicht mehr?“ – Umgang in KITA und Hort mit dem Unvorstellbaren. Kinder stellen oft Fragen zu Themen die für Erwachsene nicht einfach zu beantworten sind. Gemeinschaften in KITAs und Horten in unserem Kreis sind Orte des Behütet-Seins, des Spielens, Lernens und Tobens. Aber auch diese kleinen, in sich abgeschlossenen Welten sind durchlässig für jene Tatsachen und Geschehnisse der Welt „da draußen“, die uns unsagbar erscheinen und bei denen uns schon der Gedanke daran aus der Fassung bringen kann. Wenn ein Kind in einer Einrichtung schwer erkrankt oder von heute auf morgen plötzlich nicht mehr da ist, stehen besonders Sie als pädagogische Fachkräfte vor einer der schwierigsten Aufgaben, die Ihr Beruf mit sich bringt. Wie reagiere ich auf Fragen der anderen Kinder? Wie offensiv sollte das Thema in der Gruppe behandelt werden? In dieser Veranstaltung berichtet unser Referent von seinen Erfahrungen mit diesem Thema. In einer Mischung aus Referat und offenem Forum werden im gegenseitigen Austausch Coping-Strategien und Ansätze erläutert. Das können Themen sein wie Trauer, Sterben und Tod der Eltern / Geschwister. Im Seminar geht es darum, wie man diese Themen besprechen kann, ohne Kinder zu überfordern oder aus eigener Betroffenheit oder Unsicherheit um das Thema herum zu reden.
Jungs ticken anders! Sie spielen anders. Sie bewegen sich anders. Sie denken anders, Sie laufen anders, Sie werden anders groß …sie sind so sensibel u oft hochsensibel… Warum ist es so? Haben Sie auch „solche Jungs“ in ihrer Kita?
Der NEINRICH Themen Bilderbücher für alle möglichen Situationen… Lernen, nein, sagen zu dürfen!!. Ich will das nicht! Ohne Wertung … ….starke Gefühle für starke Kinder?… Bilderbücher mal unter die Lupe nehmen…
Kinderschutzkonzepte sind nach § 45 SGB VIII für die Erlaubnis frühkindlicher Einrichtungen verpflichtend. Sie gelten als kontinuierliche partizipative Entwicklungsprozesse und sollen dazu beitragen, Haltungen und Handlungsweisen pädagogischer Fachkräfte zu reflektieren und unter Berücksichtigung der Rechte der Kinder festzulegen. Dieses Basisseminar zum Kinderschutzkonzept in frühkindlichen Einrichtungen betrachtet die Rechte der Kinder, belichtet Schlüsselsituationen in frühkindlichen Einrichtungen, in denen die Rechte der Kinder verletzt werden könnten, trägt Formen und Folgen von Gewalt an Kindern durch pädagogische Fachkräfte zusammen und geht Schritt für Schritt auf die Erstellung von Kinderschutzkonzepten in frühkindlichen Einrichtungen ein. Besondere Schwerpunkte sind dabei mögliche Bausteine eines Kinderschutzkonzeptes, die Gefährdungsanalyse von Schlüsselsituationen im Alltag frühkindlicher Einrichtungen, das Festlegen von gemeinsamen Handlungsweisen im Team sowie die Erstellung eines Verhaltenskodexes.
Schlafen in der Kita… eine Herausforderung für alle? Müssen alle genauso lange schlafen? Schlafsachen?Bettwäsche?Alle? Eine logistische Herausforderung für ein ganzes Team ! Schlafen ist so wichtig u so schön!!!!!
Hochsensibilität was ist das? Gibt es das auch schon im Kindergarten? Besonders kleine Jungs haben es schwer… Ständige Reiz Überflutung und keine Filtersysteme. So wie wir Erwachsenen…! Wie geh ich damit um was kann ich dafür tun, dass es solchen Kindern besser geht? Suchen wir gemeinsam nach Möglichkeiten und Lösungen!
Schlafen in der Kita… eine Herausforderung für alle? Müssen alle genauso lange schlafen? Schlafsachen?Bettwäsche?Alle? Eine logistische Herausforderung für ein ganzes Team ! Schlafen ist so wichtig u so schön!!!!!
Grenzen = Konsequenz ? Sie sind gut und wichtig für jegliche Entwicklung…?! Sauber werden? Groß werden,Schlafen , Essen …alles solche Dinge, die Grenzen brauchen? Oder sind Grenzen heutzutage nicht mehr zeitgemäß? Wie gehen Sie damit um? Ein Seminar um vielleicht mal die Blickrichtung zu wechseln… Ich freue mich auf Sie!
Grenzen = Konsequenz ? Sie sind gut und wichtig für jegliche Entwicklung…?! Sauber werden? Groß werden,Schlafen , Essen …alles solche Dinge, die Grenzen brauchen? Oder sind Grenzen heutzutage nicht mehr zeitgemäß? Wie gehen Sie damit um? Ein Seminar um vielleicht mal die Blickrichtung zu wechseln… Ich freue mich auf Sie!
Hochsensibilität was ist das? Gibt es das auch schon im Kindergarten? Besonders kleine Jungs haben es schwer… Ständige Reiz Überflutung und keine Filtersysteme. So wie wir Erwachsenen…! Wie geh ich damit um was kann ich dafür tun, dass es solchen Kindern besser geht? Suchen wir gemeinsam nach Möglichkeiten und Lösungen!
Berufsbegleitende Fortbildung von Fachkräften für die fachliche Anleitung und Betreuung von Praktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe nach der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus vom 12.05.2017. Ziel der Fortbildung: Vermittlung von Handlungskompetenzen zur Erfüllung der Aufgaben bei der fachlichen Anleitung und Betreuung von Praktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe. Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung im Sozialwesen Mindestens zweijährige Berufserfahrung in dem Tätigkeitsfeld, in dem die Praktikant/innen angeleitet werden Das Curriculum der Fortbildung umfasst die folgenden fünf Module: Modul 1: (10UE) Grundlagen der Ausbildung und berufsrelevante rechtliche Rahmenbedingungen kennen sowie Anforderungen an Praxisanleiter in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern reflektieren Modul 2: (20UE) Den Ausbildungsprozess gemeinsam mit dem Team sowie mit den Praktikanten planen Modul 3: (30UE) Beziehungen gestalten sowie Bildungsprozesse anregen und unterstützen Modul 4: (10UE) Reflexionsgespräche führen, Feedback geben und beurteilen Modul 5: (10UE) Lernortkooperation gestalten
Kooperationsveranstaltung der VHS Dreiländereck mit dem Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau I Haus Görlitz Für Bewegungs- und Experimentierfreudige, die mit Kindern ab 4 Jahren in die Theaterwelt eintauchen möchten. Mittels praktischer Übungen und Beispiele erkunden wir die vielfältige bunte Welt des Miteinander, denn Theater bedeutet immer auch gemeinschaftliches Tun, Förderung der individuellen Stärken im Rahmen der Gemeinschaft und Herauslocken aus der Komfortzone und gemeinsames Kennenlernen ferner Gefühle und Themen.