Klemm, Viktoria
Was denkt die Lausitzer Bevölkerung über den Strukturwandel und die Zukunft der Region? Es wird viel über die Zukunft der Lausitz gesprochen - auch und gerade wegen des Ausstiegs aus der Braunkohle und dem damit verbundenen Strukturwandel in der Region - und nicht zuletzt auch wegen des vielen Geldes, das man in Aussicht gestellt hat. Eine Gruppe von Forschern um Dr. Jörg Heidig aus Görlitz führte mit dem Lausitz-Monitor im Februar 2024 eine weitere repräsentative Bevölkerungsbefragung zum Strukturwandel und zur Zukunft der Region durch. In seinem Vortrag stellt Dr. Heidig die wesentlichen Ergebnisse exklusiv, aktuell und aus erster Hand dar! Es werden u.a. folgende Fragen beantwortet: - Wie steht die Lausitzer Bevölkerung zum Strukturwandel? - Was sind die größten Potentiale und die größten Probleme in der Region aus Sicht der Bevölkerung? - Wie zufrieden sind die Lausitzer mit ihrem Leben? - Was überwiegt mit Blick auf die Zukunft - der Optimismus oder der Pessimismus? - Wie viele Menschen sind für oder gegen den Kohleausstieg? - In welchen Technologien sehen die Lausitzerinnen und Lausitzer die Zukunft? - Welchen Parteien oder anderen Akteuren traut die Bevölkerung am ehesten zu, den Wandel zu bewältigen? Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Hochschule-Zittau-Görlitz und Saxony5. Veranstaltungsort: CELSIUZ, (Mandauhöfe), Äußere Oybiner Str. 14/16, 02763 Zittau Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Der Kursbeginn kann bei Bedarf verschoben werden! Die heilpädagogische Zusatzqualifikation (HPZ-2003) richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behindertenhilfe und der stationären Pflegeeinrichtungen, in denen volljährige Menschen mit Behinderungen gepflegt und betreut werden, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von integrativen Kindertageseinrichtungen. Sie soll die Handlungskompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben bei der Erziehung, Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern / Jugendlichen / Erwachsenen vermitteln. Die heilpädagogische Zusatzqualifikation ist eine vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales empfohlene Fortbildung. Umfang: insgesamt 800 UE, davon 400 UE Praxis und 400 UE Theorie. Inhalte: Modul 1: Berufsidentität für die Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage entwickeln Modul 2 :Erwartungshaltung an heilpädagogisches Handeln bewusst machen und daraus Konsequenzen für die Tätigkeit anbieten Modul 3 :Beobachten, Erkennen und Verstehen plus allgemeine Grundlagen und altersspezifische Grundlagen Modul 4 :Gestaltung von Bildungsprozessen plus Pädagogische Modelle und ihre Bedeutung und Entwicklung von Bildungsprozessen sowie Besonderheiten pädagogischer Methoden Modul 5 :Heilpädagogische Methoden, Anwendbarkeit und Grenzen Zulassungsvoraussetzungen: - abgeschlossene Berufsausbildung im pflegerischen, sozialpflegerischen oder sozialpädagogischen Bereich und - mindestens einjährige berufliche Tätigkeit Das Entgelt richtet sich nach der Gruppengröße. Bei 8 TN - 2525,-€ Ab 10 TN - 2325,-€ Ratenzahlung nach Vereinbarung möglich. Unterrichtstage sind Montag und Dienstag jeweils von 17:00 bis 21:00 Uhr. Zusätzlich sind insgesamt ca. 8 Samstag -Termine von 08:00 bis 15:00 Uhr geplant. Stundenpläne werden kurz vor dem Kursbeginn bekannt gegeben. Kurstage sind nicht verbindlich geplant.