

Mit der Studie "Lausitz Monitor" möchten die Projektpartner der Öffentlichkeit belastbare Fakten zur Stimmung in der Region, abgefragt werden u.a. Aussagen zur persönlichen Zukunft und zur Lebensqualität, und zu den Meinungen zum Strukturwandel, zum Kohleausstieg, zur Energiewende und zur Lausitz liefern. Im März/April 2025 fand die bereits sechste Welle der repräsentativen Befragung statt. Dr. Heidig stellt Ihnen die Ergebnisse des Lausitz-Monitors exklusiv vor – direkt, aktuell und aus erster Hand. Es werden u.a. folgende Fragen beantwortet: - Wie sehen die Lausitzer ihre persönliche Zukunft und Lebenssituation? - Was überwiegt mit Blick auf die Zukunft - der Optimismus oder der Pessimismus? - Wie schätzen die Menschen die Zukunft und die Lebensqualität in der Lausitz ein? - Was sind die größten Potentiale und die größten Probleme in der Region aus Sicht der Bevölkerung? - Befürworten die Lausitzer die Energiewende und den Kohleausstieg? - Wie stehen sie zu erneuerbaren Energien? - Wie steht die Lausitzer Bevölkerung zum Strukturwandel? - Wie stark sind die Menschen vom Fachkräftemangel betroffen bzw. nehmen diesen wahr? Um Anmeldung wird gebeten. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Mit der Studie "Lausitz Monitor" möchten die Projektpartner der Öffentlichkeit belastbare Fakten zur Stimmung in der Region, abgefragt werden u.a. Aussagen zur persönlichen Zukunft und zur Lebensqualität, und zu den Meinungen zum Strukturwandel, zum Kohleausstieg, zur Energiewende und zur Lausitz liefern. Im März/April 2025 fand die bereits sechste Welle der repräsentativen Befragung statt. Dr. Heidig stellt Ihnen die Ergebnisse des Lausitz-Monitors exklusiv vor – direkt, aktuell und aus erster Hand. Es werden u.a. folgende Fragen beantwortet: - Wie sehen die Lausitzer ihre persönliche Zukunft und Lebenssituation? - Was überwiegt mit Blick auf die Zukunft - der Optimismus oder der Pessimismus? - Wie schätzen die Menschen die Zukunft und die Lebensqualität in der Lausitz ein? - Was sind die größten Potentiale und die größten Probleme in der Region aus Sicht der Bevölkerung? - Befürworten die Lausitzer die Energiewende und den Kohleausstieg? - Wie stehen sie zu erneuerbaren Energien? - Wie steht die Lausitzer Bevölkerung zum Strukturwandel? - Wie stark sind die Menschen vom Fachkräftemangel betroffen bzw. nehmen diesen wahr? Um Anmeldung wird gebeten. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Die Alternative für Deutschland (AfD) polarisiert das politische und gesellschaftliche Klima in Deutschland. Als vom Bundesamt für Verfassungsschutz bundesweit als „gesichert rechtsextrem“ eingestufte Partei stellt sich die Frage nach dem Umgang mit ihr auf eine neue Ebene. Gleichzeitig erzielt die AfD bei Wahlen in Teilen der Bevölkerung hohe Zustimmungswerte, insbesondere dort, wo Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien spürbar ist. Diese Veranstaltung beleuchtet die aktuelle Debatte um eine mögliche politische Zusammenarbeit mit der AfD. Sollte die Partei weiterhin isoliert bleiben – gestützt durch die sogenannte „Brandmauer“ der demokratischen Parteien? Oder ist es demokratiepolitisch geboten, das Wählervotum ernster zu nehmen und nach Formen der Zusammenarbeit zu suchen? Diskutiert wird auch, ob die AfD tatsächlich in der Lage ist, den von vielen Bürgerinnen und Bürgern geforderten Politikwechsel verantwortungsvoll umzusetzen – oder ob sie vor allem mit populistischen Versprechungen und gezielter Rhetorik arbeitet, die historische Parallelen zu den 1930er Jahren aufwirft. Zentrale Fragestellungen des Abends lauten: • Was bedeutet die Einstufung der AfD als rechtsextrem für die politische Kultur und den demokratischen Diskurs in Deutschland? • Welche Verantwortung haben die etablierten Parteien im Umgang mit einer zunehmend starken AfD? • Ist eine Zusammenarbeit mit der AfD überhaupt möglich – oder gefährlich? • Was bewegt die Wählerinnen und Wähler, und wie belastbar ist ihre Zustimmung zur AfD? Wir laden Sie ein zu einer offenen, kontroversen und informierten Diskussion über die Zukunft der Demokratie in Zeiten wachsender politischer Spannungen. Um Anmeldung wird gebeten. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Mit der Studie "Lausitz Monitor" möchten die Projektpartner der Öffentlichkeit belastbare Fakten zur Stimmung in der Region, abgefragt werden u.a. Aussagen zur persönlichen Zukunft und zur Lebensqualität, und zu den Meinungen zum Strukturwandel, zum Kohleausstieg, zur Energiewende und zur Lausitz liefern. Im März/April 2025 fand die bereits sechste Welle der repräsentativen Befragung statt. Dr. Heidig stellt Ihnen die Ergebnisse des Lausitz-Monitors exklusiv vor – direkt, aktuell und aus erster Hand. Es werden u.a. folgende Fragen beantwortet: - Wie sehen die Lausitzer ihre persönliche Zukunft und Lebenssituation? - Was überwiegt mit Blick auf die Zukunft - der Optimismus oder der Pessimismus? - Wie schätzen die Menschen die Zukunft und die Lebensqualität in der Lausitz ein? - Was sind die größten Potentiale und die größten Probleme in der Region aus Sicht der Bevölkerung? - Befürworten die Lausitzer die Energiewende und den Kohleausstieg? - Wie stehen sie zu erneuerbaren Energien? - Wie steht die Lausitzer Bevölkerung zum Strukturwandel? - Wie stark sind die Menschen vom Fachkräftemangel betroffen bzw. nehmen diesen wahr? Um Anmeldung wird gebeten. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Die Alternative für Deutschland (AfD) polarisiert das politische und gesellschaftliche Klima in Deutschland. Als vom Bundesamt für Verfassungsschutz bundesweit als „gesichert rechtsextrem“ eingestufte Partei stellt sich die Frage nach dem Umgang mit ihr auf eine neue Ebene. Gleichzeitig erzielt die AfD bei Wahlen in Teilen der Bevölkerung hohe Zustimmungswerte, insbesondere dort, wo Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien spürbar ist. Diese Veranstaltung beleuchtet die aktuelle Debatte um eine mögliche politische Zusammenarbeit mit der AfD. Sollte die Partei weiterhin isoliert bleiben – gestützt durch die sogenannte „Brandmauer“ der demokratischen Parteien? Oder ist es demokratiepolitisch geboten, das Wählervotum ernster zu nehmen und nach Formen der Zusammenarbeit zu suchen? Diskutiert wird auch, ob die AfD tatsächlich in der Lage ist, den von vielen Bürgerinnen und Bürgern geforderten Politikwechsel verantwortungsvoll umzusetzen – oder ob sie vor allem mit populistischen Versprechungen und gezielter Rhetorik arbeitet, die historische Parallelen zu den 1930er Jahren aufwirft. Zentrale Fragestellungen des Abends lauten: • Was bedeutet die Einstufung der AfD als rechtsextrem für die politische Kultur und den demokratischen Diskurs in Deutschland? • Welche Verantwortung haben die etablierten Parteien im Umgang mit einer zunehmend starken AfD? • Ist eine Zusammenarbeit mit der AfD überhaupt möglich – oder gefährlich? • Was bewegt die Wählerinnen und Wähler, und wie belastbar ist ihre Zustimmung zur AfD? Wir laden Sie ein zu einer offenen, kontroversen und informierten Diskussion über die Zukunft der Demokratie in Zeiten wachsender politischer Spannungen. Um Anmeldung wird gebeten. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Gemeinsam mit den Städtischen Museen Zittau bieten wir Ihnen zwei Exkursionen zur Geschichte der Zittwerke in Sieniawka (ehemals Kleinschönau) an. Es handelt sich um einen bisher wenig erforschten Ort nationalsozialistischer Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit. Bei den Zittwerken handelt es sich um eine Rüstungsfabrik, die zu den Junkers Flugzeug- und Motorenwerken (Dessau) gehörte. Zwischen Mitte 1943 und Anfang 1945 wurden in Zittau und Umgebung Düsentriebwerke für Jagdflugzeuge produziert. Dabei lag das Zentrum des Konzerns in Kleinschönau, dem heutigen polnischen Ort Sieniawka. Zur Produktion wurden auch Zwangsarbeitende herangezogen. Für die Zufuhr an Arbeitskräften wurden Gefangenenlager (teils als Außenlager des KZ Groß-Rosen) eingerichtet. Es ist ein Prozess, der generalstabsmäßig organisiert wurde, der aber erst ansatzweise bekannt ist und in der lokalen deutsch-polnischen Rezeption auch in hohem Grade mythologisiert wird. Die Sonderausstellung zu den Zittwerken wird dann 2026 in den Städtischen Museen Zittau gezeigt. Die Spuren dieses Ortes sind bis heute sichtbar, seine Geschichte jedoch vielfach unbekannt, verdrängt oder verklärt. Deshalb möchten wir Sie herzlich einladen, sich ein Bild von dem Areal und seiner Geschichte zu machen. Inhalt: • Geführter Rundgang auf befestigten Wegen zu historischen Standorten • Arbeit mit begleitenden Materialien vor Ort • Abschließendes Gespräch zur Reflexion und Einordnung Der Treffpunkt: Ehemaliges Werksgelände Zittwerke, Rolnicza 44, 59-921 Sieniawka Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Filme ermöglichen es, komplexe Themen wie Antisemitismus auf emotionaler Ebene erfahrbar und verständlich zu machen. Im Zentrum dieses Workshops steht der vielfach ausgezeichnete Kurzfilm Masel Tov Cocktail. Er dient als Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit jüdischer Identität, Antisemitismuserfahrungen und gesellschaftlichen Zuschreibungen. Der Protagonist Dima gewährt auf eindrucksvolle, direkte, provozierende und humorvolle Weise Einblick in seinen Alltag als junger Jude in Deutschland. Der Workshop bietet Raum zur Reflexion aktueller gesellschaftlicher Fragen sowie für Austausch und Diskussion. In Kooperation mit dem Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V. - Leipzig.
Der Workshop lädt dazu ein, die Vielfalt jüdischen Lebens in Geschichte und Gegenwart zu erschließen. Anhand von Beispielen aus Kultur, Religion, Sport und Alltag eröffnet er Einblicke in die unterschiedlichen Facetten jüdischer Lebenswelten – früher und heute. Dabei können auch eigene Interessensfelder wie Musik, Feiertage oder Essen entdeckt werden. Im Mittelpunkt steht vor allem die Diversität jüdischer Lebensrealitäten. Der Workshop bietet Raum zur Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen sowie für Austausch und Diskussion. In Kooperation mit dem Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V. - Leipzig.
Gemeinsam mit den Städtischen Museen Zittau bieten wir Ihnen zwei Exkursionen zur Geschichte der Zittwerke in Sieniawka (ehemals Kleinschönau) an. Es handelt sich um einen bisher wenig erforschten Ort nationalsozialistischer Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit. Bei den Zittwerken handelt es sich um eine Rüstungsfabrik, die zu den Junkers Flugzeug- und Motorenwerken (Dessau) gehörte. Zwischen Mitte 1943 und Anfang 1945 wurden in Zittau und Umgebung Düsentriebwerke für Jagdflugzeuge produziert. Dabei lag das Zentrum des Konzerns in Kleinschönau, dem heutigen polnischen Ort Sieniawka. Zur Produktion wurden auch Zwangsarbeitende herangezogen. Für die Zufuhr an Arbeitskräften wurden Gefangenenlager (teils als Außenlager des KZ Groß-Rosen) eingerichtet. Es ist ein Prozess, der generalstabsmäßig organisiert wurde, der aber erst ansatzweise bekannt ist und in der lokalen deutsch-polnischen Rezeption auch in hohem Grade mythologisiert wird. Die Sonderausstellung zu den Zittwerken wird dann 2026 in den Städtischen Museen Zittau gezeigt. Die Spuren dieses Ortes sind bis heute sichtbar, seine Geschichte jedoch vielfach unbekannt, verdrängt oder verklärt. Deshalb möchten wir Sie herzlich einladen, sich ein Bild von dem Areal und seiner Geschichte zu machen. Inhalt: • Geführter Rundgang auf befestigten Wegen zu historischen Standorten • Arbeit mit begleitenden Materialien vor Ort • Abschließendes Gespräch zur Reflexion und Einordnung Der Treffpunkt: Ehemaliges Werksgelände Zittwerke, Rolnicza 44, 59-921 Sieniawka Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Migration ist ein Thema, das in der sächsischen Gesellschaft erhebliche Sorgen und Skepsis hervorruft. Der Ausländeranteil liegt in Sachsen deutlich unter dem Bundesdurchschnitt – und doch treibt viele Menschen die Frage um, wie sich Migration bereits auf das Zusammenleben auswirkt und künftig auswirken wird. Einerseits wird anerkannt, dass Sachsen ohne Zuwanderung weder wirtschaftlich noch im Bereich der Gesundheitsversorgung zukunftsfähig ist. Doch besonders vor Wahlen werden die Debatten um Zuwanderung laut, emotional – und sie beeinflussen die Wahlentscheidungen erheblich. Beim Thema Migration kochen schnell die Gemüter hoch. Was darf man überhaupt noch sagen? Wer wird gehört – und wer nicht? Was ist Fakt, was Meinung – und was einfach nur Stimmung? Unsere Gesprächsveranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, in Ihrer Stadt oder Gemeinde mit anderen über Migration ins Gespräch zu kommen. Der Referent Sarah A. Besic führt Sie durch den Abend. Es erwarten Sie: – ein kurzes Videomaterial, – Einblicke in Fakten und Medienbilder, – Austausch über Gedanken und Haltungen, – Klärung zentraler Begriffe. Sie sind herzlich eingeladen, in einer respektvollen und offenen Atmosphäre Ihre eigene Meinung zu klären und weiterzuentwickeln, andere Perspektiven zu verstehen und das Thema Migration neu einzuordnen – jenseits von Parolen und Polarisierung. Sarah A. Besic, Jahrgang 1969, wuchs als Kind einer Sächsin und eines Bosniers im Westen Deutschlands auf und zog direkt nach der Maueröffnung zum Studium nach Leipzig. Dort widmete er sich zunächst dem Studium der Wirtschaftswissenschaft, später der Philosophie und Politik. Prägende Erfahrungen in Bosnien, dem Kosovo und Afghanistan lenkten seinen Weg hin zu friedlicheren Projekten. Mediengestaltung, Religionswissenschaft, Biologiedidaktik sowie die Berufung zum Meditationslehrer und Coach bilden heute seinen Lebensmittelpunkt – stets inspiriert vom Blick hinter den Vorhang und getragen vom multikulturellen Erbe seiner Familie. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und der Hafenstube/Telux. Kostenlos.