Liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Bibliotheksbesuchende, ab August laden wir Sie immer am 3. Dienstag des Monats herzlich zu unserer Informationsveranstaltung zu den Online-Angeboten in der Bibliothek ein. Erhalten Sie einen Überblick über die digitale Bibliotheksnutzung, inklusive der Onleihe 3.0 und der effektiven Nutzung unseres Online-Katalogs. Informieren Sie sich über regelmäßige Veranstaltungen wie das Lese-Café, Lesungen und Vorträge. Lassen Sie sich bei einem Bibliotheksrundgang von unserer Medienvielfalt inspirieren. Unser freundliches Bibliotheks-Team steht Ihnen für individuelle Beratungen gern zur Verfügung. Egal ob Sie regelmäßig Nutzender oder zum ersten Mal hier sind - wir heißen Sie herzlich willkommen! Die angebotenen Termine bauen nicht aufeinander auf und werden individuell auf die Teilnehmenden ausgerichtet. Ihr Bibliotheks-Team
Vortrag mit anschließender moderierter Diskussion Obwohl sich weite Teile der Bevölkerung in der Anerkennung und Verteidigung der Demokratie einig sind, sorgt das Thema Extremismus regelmäßig für heftige Kontroversen: Was heißt denn eigentlich extremistisch? Kann man Rechts- und Linkextremismus miteinander vergleichen? Und: Ist die AfD eine rechtsextreme Partei? Die Antworten auf diese Fragen gehen uns alle an. Denn wie wir extremistische Bestrebungen wahrnehmen und mit ihnen umgehen, prägt unsere Gesellschaft. Dabei stellt die Abgrenzung von Demokratie und Extremismus die wesentliche Grundlage für den politischen und gesellschaftlichen Umgang mit antidemokratischen Phänomenen dar. Gemeinsam mit den Politikwissenschaftlern Tom Thieme oder Christoph Meißelbach wollen wir angesichts konkreter Beispiele diskutieren: „Ist das schon Extremismus?“. Tom Thieme ist seit 2017 Professor für Gesellschaftspolitische Bildung an der Hochschule der Sächsischen Polizei. Er arbeitet seit fast zwei Jahrzehnten zu den Themen Rechtsextremismus, Linksextremismus und Islamismus in Deutschland und Europa. Wie Prof. Thieme forscht auch Dr. Christoph Meißelbach aus Dresden seit 2020 am neu gegründeten Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS). Beide Experten geben aktuelle Einblicke in die Thematik und gehen dabei auf Ideologien, Strategien und Aktionen ein. Schwerpunkt ist die Situation in Sachsen. Folgende Fragen werden geklärt: Welche Erscheinungsformen haben Extremisten heutzutage? Wie versuchen Sie demokratische Grundwerte zu unterlaufen? Welche Bewegungen gibt es, die als extremistisch eingestuft werden? Und was lässt sich gesellschaftlich und politisch gegen Extremismus tun? Die anschließende Diskussion wird moderiert von Bernd Stracke und Ulrike Geißler vom Institut B3. Der Verein für Beratung, Begleitung und Bildung in Dresden hat zum Ziel, die demokratische Kultur zu stärken, indem er Menschen vor Ort aktiv in diesen Prozess einbezieht. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.
Oberlausitzer Wertefragen Es ist ein Thema, das viele nervt, manche ratlos und andere wütend macht — und doch nur wenige Menschen wirklich kalt lässt: die politische Stimmung. Nur weil man nichts dazu sagt, heißt das nicht, dass man keine Meinung hat: 52 Prozent der Leute in der Oberlausitz sagen ihre Meinung nicht mehr offen. Solche und weitere spannende Ergebnisse zu Fragen wie: Wie ist die politische Stimmung in der Oberlausitz? Wer ist in den vergangenen Jahren auf die Straße gegangen? Wie zufrieden sind die Leute hier? Was halten die Menschen in der Oberlausitz von der Demokratie als Regierungsform? Wie geht es weiter? präsentiert Dr. Jörg Heidig, bekannt geworden u.a. mit dem „Lausitz-Monitor“, in gewohnt kontroverser Weise. Basis des Vortrags sind Ergebnisse der für die Oberlausitz repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Oberlausitzer Wertefragen“, die Dr. Heidig im Auftrag des B3-Institut und in Zusammenarbeit mit MAS Partners durchgeführt hat. Die Befragungsmethode ist analog zum Lausitz-Monitor (www.lausitz-monitor.de). Es wird um Anmeldung gebeten.
Oberlausitzer Wertefragen Es ist ein Thema, das viele nervt, manche ratlos und andere wütend macht — und doch nur wenige Menschen wirklich kalt lässt: die politische Stimmung. Nur weil man nichts dazu sagt, heißt das nicht, dass man keine Meinung hat: 52 Prozent der Leute in der Oberlausitz sagen ihre Meinung nicht mehr offen. Solche und weitere spannende Ergebnisse zu Fragen wie: - Wie ist die politische Stimmung in der Oberlausitz? - Wer ist in den vergangenen Jahren auf die Straße gegangen? - Wie zufrieden sind die Leute hier? - Was halten die Menschen in der Oberlausitz von der Demokratie als Regierungsform? - Wie geht es weiter? präsentiert Dr. Jörg Heidig, bekannt geworden u.a. mit dem „Lausitz-Monitor“, in gewohnt kontroverser Weise. Basis des Vortrags sind Ergebnisse der für die Oberlausitz repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Oberlausitzer Wertefragen“, die Dr. Heidig im Auftrag des B3-Institut und in Zusammenarbeit mit MAS Partners durchgeführt hat. Die Befragungsmethode ist analog zum Lausitz-Monitor (www.lausitz-monitor.de). Die Veranstaltung findet an folgenden Terminen und Orten statt. 26.11.24, Zittau, Christian-Weise-Bibliothek, Veranstaltungsraum 5.12.24, Löbau, vhs Dreiländereck 9.12.24, Weißwasser, vhs Dreiändereck 12.12.24, Niesky, Jahnhalle Es wird um Anmeldung gebeten.
Oberlausitzer Wertefragen Es ist ein Thema, das viele nervt, manche ratlos und andere wütend macht — und doch nur wenige Menschen wirklich kalt lässt: die politische Stimmung. Nur weil man nichts dazu sagt, heißt das nicht, dass man keine Meinung hat: 52 Prozent der Leute in der Oberlausitz sagen ihre Meinung nicht mehr offen. Solche und weitere spannende Ergebnisse zu Fragen wie: Wie ist die politische Stimmung in der Oberlausitz? Wer ist in den vergangenen Jahren auf die Straße gegangen? Wie zufrieden sind die Leute hier? Was halten die Menschen in der Oberlausitz von der Demokratie als Regierungsform? Wie geht es weiter? präsentiert Dr. Jörg Heidig, bekannt geworden u.a. mit dem „Lausitz-Monitor“, in gewohnt kontroverser Weise. Basis des Vortrags sind Ergebnisse der für die Oberlausitz repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Oberlausitzer Wertefragen“, die Dr. Heidig im Auftrag des B3-Institut und in Zusammenarbeit mit MAS Partners durchgeführt hat. Die Befragungsmethode ist analog zum Lausitz-Monitor (www.lausitz-monitor.de). Es wird um Anmeldung gebeten.
Oberlausitzer Wertefragen Es ist ein Thema, das viele nervt, manche ratlos und andere wütend macht — und doch nur wenige Menschen wirklich kalt lässt: die politische Stimmung. Nur weil man nichts dazu sagt, heißt das nicht, dass man keine Meinung hat: 52 Prozent der Leute in der Oberlausitz sagen ihre Meinung nicht mehr offen. Solche und weitere spannende Ergebnisse zu Fragen wie: Wie ist die politische Stimmung in der Oberlausitz? Wer ist in den vergangenen Jahren auf die Straße gegangen? Wie zufrieden sind die Leute hier? Was halten die Menschen in der Oberlausitz von der Demokratie als Regierungsform? Wie geht es weiter? präsentiert Dr. Jörg Heidig, bekannt geworden u.a. mit dem „Lausitz-Monitor“, in gewohnt kontroverser Weise. Basis des Vortrags sind Ergebnisse der für die Oberlausitz repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Oberlausitzer Wertefragen“, die Dr. Heidig im Auftrag des B3-Institut und in Zusammenarbeit mit MAS Partners durchgeführt hat. Die Befragungsmethode ist analog zum Lausitz-Monitor (www.lausitz-monitor.de). Es wird um Anmeldung gebeten.
Oberlausitzer Wertefragen Es ist ein Thema, das viele nervt, manche ratlos und andere wütend macht — und doch nur wenige Menschen wirklich kalt lässt: die politische Stimmung. Nur weil man nichts dazu sagt, heißt das nicht, dass man keine Meinung hat: 52 Prozent der Leute in der Oberlausitz sagen ihre Meinung nicht mehr offen. Solche und weitere spannende Ergebnisse zu Fragen wie: Wie ist die politische Stimmung in der Oberlausitz? Wer ist in den vergangenen Jahren auf die Straße gegangen? Wie zufrieden sind die Leute hier? Was halten die Menschen in der Oberlausitz von der Demokratie als Regierungsform? Wie geht es weiter? präsentiert Dr. Jörg Heidig, bekannt geworden u.a. mit dem „Lausitz-Monitor“, in gewohnt kontroverser Weise. Basis des Vortrags sind Ergebnisse der für die Oberlausitz repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Oberlausitzer Wertefragen“, die Dr. Heidig im Auftrag des B3-Institut und in Zusammenarbeit mit MAS Partners durchgeführt hat. Die Befragungsmethode ist analog zum Lausitz-Monitor (www.lausitz-monitor.de). Es wird um Anmeldung gebeten.
Politisches Kurzfilmprogramm und Diskussion Wie erlebt ein kleines sorbisches Mädchen das Jahr 1938 in der Lausitz: Kann ein Drache der Familie helfen? Der Kurzfilm Zmij nähert sich deutsch-sorbischer Geschichte, indem er historische Ereignisse mit einer alten sorbischen Sage verknüpft. In dem Siebenminüter Für immer tauchen wir in die Gefühlswelt eines jungen Mannes ein, dessen Eltern aus Vietnam nach Deutschland eingewandert sind. Und der Animationsfilm Auf Biegen und Brechen erzählt die Geschichte des 11-jährigen Alex, der in der DDR aufwuchs. Er wurde seiner alleinerziehenden Mutter weggenommen, weil sie den Staat kritisiert hatte, und in ein Kinderheim eingewiesen. Später landete er im Jugendwerkhof in Torgau. Mit sechs Kurzfilmen aus Sachsen bietet das neue politischen Kurzfilmprogramm von film.land.sachsen und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) eine spannende, aufwühlende und packende Mischung verschiedener Genres und Themen. Mitwirkende des Kurzfilms Baden gehen, der auf einer wahren Begebenheit beruht, sind beim Kurzfilmprogramm dabei. Nach der insgesamt 78-minütigen Aufführung sind Teilnehmende herzlich eingeladen, mit der Crew von Baden gehen ins Gespräch zu kommen. Programm: Zmij/ Der Drache │ Regie: Angela Schuster │ Fiktion │ 14 min │ 2016 Nur ein Märchen │Regie: Carl Schröder │Animation │ 8 min │ 1963 Schlafende Hunde │ Regie: Jenia Bayat Mokhtari, Amelie Befeldt, Samuli Salonen, Sarah Veith │ Dokumentar │11 min │ 2023 Für Immer │Regie: Christian Tung Anh Nopper │Dokumentar mit szenischen Elementen │ 7 min │ 2023 Biegen und Brechen │ Regie: Falk Schuster, Mike Plitt │ Animation-Dokumentar │ 8 min │ 2022 Baden gehen │Regie: Matthias Heine und Clemens Schiesko │ Spielfilm │ 30 min │2023 Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und der Hafenstube/Telux. Kostenlos.
Entdecken Sie die Welt der Landwirte in Ihrer Nähe! In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie die tägliche Arbeit auf einem Bauernhof aussieht, welche Herausforderungen und Freuden die Landwirtschaft mit sich bringt und warum es wichtig ist, die lokale Landwirtschaft zu unterstützen. Was erwartet Sie? • Über traditionelle und moderne Anbaumethoden sprechen. • Ein Blick auf ökologische und nachhaltige Ansätze in der Landwirtschaft. • Teilen Sie die Geschichten von Landwirten aus unserer Region. • Diskussion über die Bedeutung lokaler Produkte für unsere Gemeinschaft. Der Workshop richtet sich an alle Liebhaber der Natur, lokaler Produkte und eines nachhaltigen Lebensstils. Um Anmeldung wird gebeten, da nur begrenzte Raumkapazitäten zur Verfügung stehen. Werfen wir gemeinsam einen Blick in das Leben derer, denen unsere Lebensmittel am Herzen liegen, und finden wir heraus, wie wir die Bauern vor Ort und unsere Landschaft unterstützen können! Život farmářů v našem regionu Poznejte svět farmářů ve vašem okolí! Přijďte objevit, jak vypadá každodenní práce na farmě, jaké výzvy a radosti přináší farmaření a proč je důležité podporovat lokální zemědělství. Co vás čeká? • Povídání o tradičních i moderních metodách hospodaření. • Pohled na ekologické a udržitelné přístupy v zemědělství. • Sdílení příběhů farmářů z našeho regionu. • Diskuze o významu lokálních produktů pro naši komunitu. Workshop je pro všechny milovníky přírody, lokálních produktů a udržitelného životního stylu. Zaregistrujte se, kapacita prostor je omezena Pojďme společně nahlédnout do života těch, kteří se starají o naše jídlo, a zjistit, jak můžeme podporovat místní farmáře i naši krajinu!
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Klaus Neumann 1990 besaßen nur 1,1 Prozent der in Sachsen lebenden Menschen nicht die deutsche Staatsangehö-rigkeit. Heute liegt ihr Anteil etwa sieben Mal so hoch. Unter ihnen sind besonders viele Menschen aus der Ukraine und Syrien, die in den letzten Jahren als Schutzsuchende nach Sachsen gekommen sind. Sind Zuwanderung und kulturelle Diversität ein Gewinn für Sachsen? Sollte Zuwanderung gegebenen-falls begrenzt werden? Wenn ja, wie ließe sich Migration – einschließlich Fluchtmigration – steuern? Und wie könnte eigentlich eine gelungene Integration aussehen? In seinem Vortrag spricht Klaus Neumann, der sich seit mehr als 20 Jahren hauptberuflich mit Flucht und Migration sowie mit lokalen, nationalen und überregionalen Antworten darauf beschäftigt, über europäische, deutsche und sächsische Rahmenbedingungen und liefert somit Material für eine sach-lich fundierte Diskussion über das Thema. Klaus Neumann hat mehrere Bücher über die Geschichte Papua-Neuguineas, die Erinnerung an die Nazi-Vergangenheit im Nachkriegsdeutschland und australische Flüchtlingspolitik geschrieben. Bis 2018 war er Professor für Geschichte in Melbourne, Australien. Sein letztes Buch (sein erstes auf Deutsch), Blumen und Brandsätze. Eine deutsche Geschichte 1989–2023, ist über die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung erhältlich. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und der Hafenstube/Telux. Kostenlos.