Gebärdensprache ist für all jene wichtig, die in sozialen und medizinischen Berufen arbeiten - und natürlich alle, die sich dafür interessieren oder im privaten Umfeld darauf zurückgreifen möchten. Die Kursleiterin bietet in diesem Einstiegskurs zunächst eine Einführung in alltagspraktische Fragen der Kommunikation mit schwerhörigen und gehörlosen Menschen und vermittelt anschließend Grundlagen der lautsprachbegleitenden Gebärdensprache (LBG). Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) stellen ein Kommunikationssystem dar, bei dem mittels Gebärden die Sprache eins-zu-eins übermittelt wird - die deutsche Grammatik wird beibehalten. Dies unterscheidet sie von der Deutschen Gebärdensprache (DGS) - die Muttersprache gehörloser Menschen - welche über eine eigene Grammatik („Sprachlehre“) verfügt. Das Vokabular ist identisch und kann in beiden Gebärdensprachformen angewandt werden. Nötige Vorkenntnisse für den Kursbesuch: Deutsche Lautsprache. Bei weiteren Fragen beraten wir Sie gern. Bitte prüfen Sie auch, ob die Kursgebühr eventuell von Dritten übernommen werden kann, falls der Kurs beruflich veranlasst ist.
„Warum kommt der / die ………… nicht mehr?“ – Umgang in KITA und Hort mit dem Unvorstellbaren. Kinder stellen oft Fragen zu Themen die für Erwachsene nicht einfach zu beantworten sind. Gemeinschaften in KITAs und Horten in unserem Kreis sind Orte des Behütet-Seins, des Spielens, Lernens und Tobens. Aber auch diese kleinen, in sich abgeschlossenen Welten sind durchlässig für jene Tatsachen und Geschehnisse der Welt „da draußen“, die uns unsagbar erscheinen und bei denen uns schon der Gedanke daran aus der Fassung bringen kann. Wenn ein Kind in einer Einrichtung schwer erkrankt oder von heute auf morgen plötzlich nicht mehr da ist, stehen besonders Sie als pädagogische Fachkräfte vor einer der schwierigsten Aufgaben, die Ihr Beruf mit sich bringt. Wie reagiere ich auf Fragen der anderen Kinder? Wie offensiv sollte das Thema in der Gruppe behandelt werden? In dieser Veranstaltung berichtet unser Referent von seinen Erfahrungen mit diesem Thema. In einer Mischung aus Referat und offenem Forum werden im gegenseitigen Austausch Coping-Strategien und Ansätze erläutert. Das können Themen sein wie Trauer, Sterben und Tod der Eltern / Geschwister. Im Seminar geht es darum, wie man diese Themen besprechen kann, ohne Kinder zu überfordern oder aus eigener Betroffenheit oder Unsicherheit um das Thema herum zu reden.
Pädagogische Fachkräfte in der Kita haben die Aufgabe, Bildungsprozesse aller Kinder zu beobachten, zu dokumentieren, zu reflektieren und zu begleiten. Allen Kindern soll eine aktive Teilhabe am Alltag ermöglicht werden. Die "Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen", kurz ICF-CY ( International Classification of Functioning, Disability and Health - Children and Youth Version), kann dabei ein Hilfsmittel sein, weil sie den Blick ressourcenorientiert auf die Aktivität der Kinder und die Teilhabe lenkt. In diesem praxisorientierten Grundkurs erhalten die Teilnehmenden einen ersten Einblick in die Struktur der ICF-CY sowie die praktische Anwendung im Kita-Alltag als Beobachtungsinstrument für die Vorbereitung von Elterngesprächen und Erstellung von Förderplänen. Inhalte: - Überblick über den Inhalt und den Aufbau der ICF-CY - Einstieg in die Lebensbereiche der „Aktivität und Partizipation“ - Beobachtung auf Grundlage der ICF-CY in Anlehnung an den Ansatz Early Excellence - Aufbau des Förderplans - Anwendung und Erfahrungen aus der Praxis
Der Kursbeginn kann bei Bedarf verschoben werden! Die heilpädagogische Zusatzqualifikation (HPZ-2003) richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behindertenhilfe und der stationären Pflegeeinrichtungen, in denen volljährige Menschen mit Behinderungen gepflegt und betreut werden, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von integrativen Kindertageseinrichtungen. Sie soll die Handlungskompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben bei der Erziehung, Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern / Jugendlichen / Erwachsenen vermitteln. Die heilpädagogische Zusatzqualifikation ist eine vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales empfohlene Fortbildung. Inhalte: Modul 1: Berufsidentität für die Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage entwickeln Modul 2 :Erwartungshaltung an heilpädagogisches Handeln bewusst machen und daraus Konsequenzen für die Tätigkeit anbieten Modul 3 :Beobachten, Erkennen und Verstehen plus allgemeine Grundlagen und altersspezifische Grundlagen Modul 4 :Gestaltung von Bildungsprozessen plus Pädagogische Modelle und ihre Bedeutung und Entwicklung von Bildungsprozessen sowie Besonderheiten pädagogischer Methoden Modul 5 :Heilpädagogische Methoden, Anwendbarkeit und Grenzen Zulassungsvoraussetzungen - abgeschlossene Berufsausbildung im pflegerischen, sozialpflegerischen oder sozialpädagogischen Bereich und - mindestens einjährige berufliche Tätigkeit Das Entgelt richtet sich nach der Gruppengröße. Bei 8 TN - 2525,-€ Ab 10 TN - 2325,-€
„Warum kommt der / die ………… nicht mehr?“ – Umgang in KITA und Hort mit dem Unvorstellbaren. Kinder stellen oft Fragen zu Themen die für Erwachsene nicht einfach zu beantworten sind. Gemeinschaften in KITAs und Horten in unserem Kreis sind Orte des Behütet-Seins, des Spielens, Lernens und Tobens. Aber auch diese kleinen, in sich abgeschlossenen Welten sind durchlässig für jene Tatsachen und Geschehnisse der Welt „da draußen“, die uns unsagbar erscheinen und bei denen uns schon der Gedanke daran aus der Fassung bringen kann. Wenn ein Kind in einer Einrichtung schwer erkrankt oder von heute auf morgen plötzlich nicht mehr da ist, stehen besonders Sie als pädagogische Fachkräfte vor einer der schwierigsten Aufgaben, die Ihr Beruf mit sich bringt. Wie reagiere ich auf Fragen der anderen Kinder? Wie offensiv sollte das Thema in der Gruppe behandelt werden? In dieser Veranstaltung berichtet unser Referent von seinen Erfahrungen mit diesem Thema. In einer Mischung aus Referat und offenem Forum werden im gegenseitigen Austausch Coping-Strategien und Ansätze erläutert. Das können Themen sein wie Trauer, Sterben und Tod der Eltern / Geschwister. Im Seminar geht es darum, wie man diese Themen besprechen kann, ohne Kinder zu überfordern oder aus eigener Betroffenheit oder Unsicherheit um das Thema herum zu reden.
“Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken, der wird im Mondschein, ungestört von Furcht die Nacht entdecken. Der wird zur Pflanze, wenn er will, zum Tier, zum Narr, zum Weisen, und kann in einer Stunde durchs ganze Weltall reisen.” (Carlo Karges) ... klingt kindisch oder doch eher phantasievoll? Wecken wir das Kind in uns und lassen frischen Entdeckerdurst und Neugier auf das Erleben der uns umgebenden Natur wieder Einzug halten. Begeben wir uns gemeinsam auf eine Reise raus aus dem Alltag, hinein in unseren natürlichen Lebensraum und zurück auf Augenhöhe der Kinder um sie dann mit voller Begeisterung dort abzuholen wo sie gerade stehen. Schwerpunkte: Naturwahrnehmung mit allen Sinnen in naturpädagogischer Begleitung Basiswissen der heimischen Flora und Fauna Verbindung spielerischen Naturerlebens mit nachhaltiger Bildung Ausrüstungswahl für ganztägige Outdoor-Erlebnisse mit Kindern Der genaue Kursort (Zittauer Gebirge) wird noch bekanntgegeben!
Für diesen Kurs wurde noch kein Datum festgelegt Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt: Voraussetzungen für eine normale Sprachentwicklung Wann ist die Aussprache und die Grammatik altersgerecht Sprachförderndes Verhalten - na klar, aber was kann die Fachkraft wirklich leisten Ab wann ist Sprachtherapie erforderlich
Ein Basisworkshop für pädagogisch arbeitende Menschen Wenn man den Begriff "Reittherapie" recherchiert, findet man bei Wikipedia diese Definition: "Therapeutisches Reiten umfasst pädagogische, psychologische, psychotherapeutische, rehabilitative und sozial-integrative Maßnahmen, die über das Medium Pferd umgesetzt werden. Zielgruppe sind Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit körperlichen, seelischen und sozialen "Besonderheiten". Die Entwicklungsförderung steht dabei im Mittelpunkt; reiterliche Fähigkeiten sind dagegen eher nebensächlich." Wir, die Reittherapie Pialotta haben einen ganzheitlichen Ansatz. Der Prozess der tiergestützten Arbeit entwickelt sich nach ersten Gesprächen und Stunden im Prozess gemeinsam mit Kind/Erwachsenem, Pferd und tiergestützter Fachkraft. Wir sehen die Reittherapie als Überbegriff für eine Vielzahl von Möglichkeiten, besonderen Menschen Unterstützung anzubieten. Hierbei kann es z.B. das Putzen und Kuscheln mit den Tieren sein, ein ausgedehnter Spaziergang mit den Pferden, Arbeit am Boden mit den Pferden, verschiedene Aufgaben rund um das Tier und mit dem Pferd sowie auch das Reiten selbst. In diesem Basisworkshop soll pädagogisch arbeitenden Menschen ein erster Einblick in das weite Feld der tiergestützten Arbeit gegeben werden. In einem ersten Theorieteil erarbeiten wir, was der Begriff „Reittherapie“ für die Teilnehmer persönlich bedeutet und welche Formen und Ansätze es in der tiergestützten Arbeit gibt. Wir besprechen, warum tiergestützte Arbeit so wertvoll ist und wie sie in den verschiedenen pädagogischen Einrichtungen umgesetzt werden könnte. Nach einer kleinen Pause mit Kaffee/Tee werden wir in einem zweiten praktischen Teil mit zwei ausgebildeten Therapiepferden praktische Übungen mit und ohne Tierbegleitung erfahren und ausprobieren. Hierbei steht vor allem die Selbstwahrnehmung der Kursteilnehmer mit den Übungen und den Pferden im Mittelpunkt. Zum Abschluss sind die Teilnehmer noch zu einer Reflexions-, Auswertungs-, und Fragerunde eingeladen. Veranstaltungsort: Reiterhof Wilhelm-Fröhlich-Weg 8, 02763 Bertsdorf-Hörnitz
Ein Basisworkshop für pädagogisch arbeitende Menschen Wenn man den Begriff "Reittherapie" recherchiert, findet man bei Wikipedia diese Definition: "Therapeutisches Reiten umfasst pädagogische, psychologische, psychotherapeutische, rehabilitative und sozial-integrative Maßnahmen, die über das Medium Pferd umgesetzt werden. Zielgruppe sind Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit körperlichen, seelischen und sozialen "Besonderheiten". Die Entwicklungsförderung steht dabei im Mittelpunkt; reiterliche Fähigkeiten sind dagegen eher nebensächlich." Wir, die Reittherapie Pialotta haben einen ganzheitlichen Ansatz. Der Prozess der tiergestützten Arbeit entwickelt sich nach ersten Gesprächen und Stunden im Prozess gemeinsam mit Kind/Erwachsenem, Pferd und tiergestützter Fachkraft. Wir sehen die Reittherapie als Überbegriff für eine Vielzahl von Möglichkeiten, besonderen Menschen Unterstützung anzubieten. Hierbei kann es z.B. das Putzen und Kuscheln mit den Tieren sein, ein ausgedehnter Spaziergang mit den Pferden, Arbeit am Boden mit den Pferden, verschiedene Aufgaben rund um das Tier und mit dem Pferd sowie auch das Reiten selbst. In diesem Basisworkshop soll pädagogisch arbeitenden Menschen ein erster Einblick in das weite Feld der tiergestützten Arbeit gegeben werden. In einem ersten Theorieteil erarbeiten wir, was der Begriff „Reittherapie“ für die Teilnehmer persönlich bedeutet und welche Formen und Ansätze es in der tiergestützten Arbeit gibt. Wir besprechen, warum tiergestützte Arbeit so wertvoll ist und wie sie in den verschiedenen pädagogischen Einrichtungen umgesetzt werden könnte. Nach einer kleinen Pause mit Kaffee/Tee werden wir in einem zweiten praktischen Teil mit zwei ausgebildeten Therapiepferden praktische Übungen mit und ohne Tierbegleitung erfahren und ausprobieren. Hierbei steht vor allem die Selbstwahrnehmung der Kursteilnehmer mit den Übungen und den Pferden im Mittelpunkt. Zum Abschluss sind die Teilnehmer noch zu einer Reflexions-, Auswertungs-, und Fragerunde eingeladen. Kurs findet bei jedem Wetter draußen statt, bitte wettergerechte Kleidung und stabiles Schuhwerk mitbringen. Toilette ist fußläufig erreichbar. Veranstaltungsort: 50.906190, 14.745715 (GoogleMaps) Hörnitzer Straße in 02763 Mittelherwigsdorf zu den oben genannten Koordinaten, hinter der Einfahrt zum Kuhstall auf der rechten Seite, kurz vor dem Steinbruch. Es kann auf dem Hof mit den Kühen geparkt werden.
Der Kursbeginn kann bei Bedarf verschoben werden! Die heilpädagogische Zusatzqualifikation (HPZ-2003) richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behindertenhilfe und der stationären Pflegeeinrichtungen, in denen volljährige Menschen mit Behinderungen gepflegt und betreut werden, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von integrativen Kindertageseinrichtungen. Sie soll die Handlungskompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben bei der Erziehung, Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern / Jugendlichen / Erwachsenen vermitteln. Die heilpädagogische Zusatzqualifikation ist eine vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales empfohlene Fortbildung. Umfang: insgesamt 800 UE, davon 400 UE Praxis und 400 UE Theorie. Inhalte: Modul 1: Berufsidentität für die Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage entwickeln Modul 2 :Erwartungshaltung an heilpädagogisches Handeln bewusst machen und daraus Konsequenzen für die Tätigkeit anbieten Modul 3 :Beobachten, Erkennen und Verstehen plus allgemeine Grundlagen und altersspezifische Grundlagen Modul 4 :Gestaltung von Bildungsprozessen plus Pädagogische Modelle und ihre Bedeutung und Entwicklung von Bildungsprozessen sowie Besonderheiten pädagogischer Methoden Modul 5 :Heilpädagogische Methoden, Anwendbarkeit und Grenzen Zulassungsvoraussetzungen: - abgeschlossene Berufsausbildung im pflegerischen, sozialpflegerischen oder sozialpädagogischen Bereich und - mindestens einjährige berufliche Tätigkeit Das Entgelt richtet sich nach der Gruppengröße. Bei 8 TN - 2525,-€ Ab 10 TN - 2325,-€ Unterrichtstage sind Mittwoch und Donnerstag jeweils von 17:00 bis 21:00 Uhr. Zusätzlich sind insgesamt ca. 8 Samstag -Termine von 08:00 bis 15:00 Uhr geplant. Stundenpläne werden kurz vor dem Kursbeginn bekannt gegeben.
Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Stärken, wie andere Kinder auch. Es ist therapeutisch sehr wichtig und hilfreich, sich nicht nur auf die Probleme von Kindern und Jugendlichen mit ADHS zu fokussieren, sondern auch ihre individuellen Stärken und Potenziale herauszuarbeiten. Viele Kinder sind hochbegabt, haben eine ausgeprägte Phantasie. Was wären wir ohne diese Kinder? Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch: Eine rege Diskussion soll geschaffen werden.
“Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken, der wird im Mondschein, ungestört von Furcht die Nacht entdecken. Der wird zur Pflanze, wenn er will, zum Tier, zum Narr, zum Weisen, und kann in einer Stunde durchs ganze Weltall reisen.” (Carlo Karges) ... klingt kindisch oder doch eher phantasievoll? Wecken wir das Kind in uns und lassen frischen Entdeckerdurst und Neugier auf das Erleben der uns umgebenden Natur wieder Einzug halten. Begeben wir uns gemeinsam auf eine Reise raus aus dem Alltag, hinein in unseren natürlichen Lebensraum und zurück auf Augenhöhe der Kinder um sie dann mit voller Begeisterung dort abzuholen wo sie gerade stehen. Schwerpunkte: Naturwahrnehmung mit allen Sinnen in naturpädagogischer Begleitung Basiswissen der heimischen Flora und Fauna Verbindung spielerischen Naturerlebens mit nachhaltiger Bildung Ausrüstungswahl für ganztägige Outdoor-Erlebnisse mit Kindern Dieser Kurs ist Fortsetzung des gleichnamigen Kurses vom 13.05.2023 und 21.05.2022 Der genaue Kursort (Zittauer Gebirge) wird noch bekanntgegeben!
"Peng, Knall, Puff, ...!" Wie gehen wir damit um? Wann schreite ich ein? Wie lange halte ich das aus nur zu beobachten? Kommunikationsregeln auch für Kinder Entscheidungen treffen, dürfen und müssen? Eigenständigkeit … Grenzen?
- Lust oder Frust? - Machtspiele oder Verständnis? - Eine logistische und organisatorische Herausforderung für das gesamte Team - Zeit zum Umdenken! - ... für neue Familienstrukturen und neue Sichtweisen - gemeinsame Suche nach Lösungen Nicht alle müssen alles!!! Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch untereinander: Eine lebhafte Diskussion ist erwünscht!
"Peng, Knall, Puff, ...!" Wie gehen wir damit um? Wann schreite ich ein? Wie lange halte ich das aus nur zu beobachten? Kommunikationsregeln auch für Kinder Entscheidungen treffen, dürfen und müssen? Eigenständigkeit … Grenzen?
Mitbestimmung als Kinderrecht – Lebendige Partizipation in der KiTa Viele Leute, insbesondere diese, die in einem sozialen Beruf tätig sind, stoßen in ihrem Berufsleben früher oder später auf den Begriff der Partizipation. Jedoch ist durch den Term nicht sofort deutlich, was damit gemeint ist. Durch die wenigen Vorgaben und Leitlinien für die Umsetzung von Partizipation entsteht für Pädagogen ein enormer Handlungsspielraum mit diversen Möglichkeiten. Oft ist nicht klar, wo Partizipation beginnt. In diesem Kurs soll der Begriff Partizipation für die Teilnehmer*innen durch ein interaktives Zusammenkommen aufgeschlüsselt werden. Gemeinsam wird geklärt, was Chancen und Herausforderungen sein können und wie sich diese auf den Alltag in der KiTa auswirken können. Die Teilnehmer*innen reflektieren ihre eigene Rolle als Pädagogen, tauschen sich aus und erhalten viele Anreize für die lebendige Umsetzung von Partizipation mit Kindern.
Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt: Voraussetzungen für eine normale Sprachentwicklung Wann ist die Aussprache und die Grammatik altersgerecht Sprachförderndes Verhalten - na klar, aber was kann die Fachkraft wirklich leisten Ab wann ist Sprachtherapie erforderlich
Die Gewaltfreie Kommunikation ( GFK ), ist ein Handlungskonzept, welches von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Es soll Menschen ermöglichen, so miteinander umzugehen, das der Kommunikationsfluss zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. In dieser Fortbildung für Pädagogische Fachkräfte werden wir uns in Beispielen des täglichen pädagogischen Alltags, in dieses Handlungskonzept hineinversetzen und positive Anker für einen gewaltfreien Umgang miteinander sowie untereinander entwickeln.
Mitbestimmung als Kinderrecht – Lebendige Partizipation in der KiTa Viele Leute, insbesondere diese, die in einem sozialen Beruf tätig sind, stoßen in ihrem Berufsleben früher oder später auf den Begriff der Partizipation. Jedoch ist durch den Term nicht sofort deutlich, was damit gemeint ist. Durch die wenigen Vorgaben und Leitlinien für die Umsetzung von Partizipation entsteht für Pädagogen ein enormer Handlungsspielraum mit diversen Möglichkeiten. Oft ist nicht klar, wo Partizipation beginnt. In diesem Kurs soll der Begriff Partizipation für die Teilnehmer*innen durch ein interaktives Zusammenkommen aufgeschlüsselt werden. Gemeinsam wird geklärt, was Chancen und Herausforderungen sein können und wie sich diese auf den Alltag in der KiTa auswirken können. Die Teilnehmer*innen reflektieren ihre eigene Rolle als Pädagogen, tauschen sich aus und erhalten viele Anreize für die lebendige Umsetzung von Partizipation mit Kindern.
Der Kurs ist sehr praxisnah und zeigt, wie man vereinfacht zirzensische Inhalte vermitteln und pädagogisch einsetzen kann. Im Kurs wird mit Tüchern, Bällen, Pois, Diabolos, Flower Sticks, Keulen und Clownsnasen gearbeitet. Es wird gezeigt, wie die Materialien und der Clown pädagogisch eingesetzt werden können.
Auffälliges Verhalten - Schwierige Kinder?! In diesem Kurs werden drei Entwicklungsstörungen auf theoretische und praktische Herangehensweise behandelt: 1. ADHS: Unterscheidung ADS und ADHS, Hilfestellungen für das Kind, Vorstellung von Materialien und Hilfsmittel zur Umsetzung der Methoden in Alltag, Kita und Schule 2. Legasthenie: Besprechung der Wahrnehmungsbereiche optische Differenzierung, Gedächtnis und Serialität, akustische Differenzierung, Körperschema und Raumorientierung. Vorstellung und Umsetzung der AFS-Methode 3. Dyskalkulie: Methoden, Fördermöglichkeiten und Therapieansätze für die praktische Umsetzung in Alltag, Kita und Schule; Materialvorstellung
- Lust oder Frust? - Machtspiele oder Verständnis? - Eine logistische und organisatorische Herausforderung für das gesamte Team - Zeit zum Umdenken! - ... für neue Familienstrukturen und neue Sichtweisen - gemeinsame Suche nach Lösungen Nicht alle müssen alles!!! Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch untereinander: Eine lebhafte Diskussion ist erwünscht!
- Lust oder Frust? - Machtspiele oder Verständnis? - Eine logistische und organisatorische Herausforderung für das gesamte Team - Zeit zum Umdenken! - ... für neue Familienstrukturen und neue Sichtweisen - gemeinsame Suche nach Lösungen Nicht alle müssen alles!!! Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch untereinander: Eine lebhafte Diskussion ist erwünscht!
"Peng, Knall, Puff, ...!" Wie gehen wir damit um? Wann schreite ich ein? Wie lange halte ich das aus nur zu beobachten? Kommunikationsregeln auch für Kinder Entscheidungen treffen, dürfen und müssen? Eigenständigkeit … Grenzen?
Beispiele für Adultismus bei Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren können sein: - Ignorieren der Bedürfnisse des Kindes, z.B. wenn es hungrig oder müde ist. SelbstZweifel... Machtverhältnisse? Was ist das? Wie gehen Sie damit um?
Ein hochsensibles Kind ohje..... kennen Sie solche Reaktionen? Was genau aber ist Hochsensibilität und wie können wir Kinder, die diese Gabe besitzen, gut begleiten und unterstützen. Wir wollen an konkreten Fragestellungen und Beispielen miteinander Wege und Lösungen finden.
Die Gewaltfreie Kommunikation ( GFK ), ist ein Handlungskonzept, welches von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Es soll Menschen ermöglichen, so miteinander umzugehen, das der Kommunikationsfluss zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. In dieser Fortbildung für Pädagogische Fachkräfte werden wir uns in Beispielen des täglichen pädagogischen Alltags, in dieses Handlungskonzept hineinversetzen und positive Anker für einen gewaltfreien Umgang miteinander sowie untereinander entwickeln.
In der Arbeit mit Kindern kann Musik, welche auf unterschiedliche Weise den Kindern nahegebracht wird, viel Gutes bewirken. Die Kinder selbst können durch die verschiedenen musikalischen Angebote mit ihrer eigenen Gefühlswelt und dem eigenen Körper in Kontakt treten. Musik schafft Raum für Bewegung, Begegnung und Gemeinschaft. Verschiedene Musikerlebnisse ermöglichen den Kindern, die Welt neu zu entdecken. Die Musik gleicht einem Schlüssel, mit dem eine Tür in die Fantasie der Kinder geöffnet werden kann. In diesem Seminar werden die Erzieher für die Musik sensibilisiert. Die Teilnehmer/innen werden unter Anleitung mit und ohne Instrumente musikalisches Handwerkszeug selbst erleben und praktisch experimentieren. Inhalte: Vorstellung von unterschiedlichem musikalischen Handwerkszeug Musik selbst ausprobieren und gestalten Eigene Berührungsängste zum Thema Musik abbauen Weniger ist mehr!- Methodenaufbau von musikalischen Angeboten Singen und gemeinsames Musizieren
Beispiele für Adultismus bei Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren können sein: - Ignorieren der Bedürfnisse des Kindes, z.B. wenn es hungrig oder müde ist. SelbstZweifel... Machtverhältnisse? Was ist das? Wie gehen Sie damit um?
Umgang mit unauffälligen Auffälligkeiten im Kindesalter z.B: Ängste, Mutismus, Autismus, Tics, Einnässen, Depressionen Angststörungen und Depressionen kommen auch bei Kindern vor. Die Kinder fallen aber weniger auf und rufen nicht laut genug um Hilfe. Auch Tics, Zwänge, Essstörungen oder Ausscheidungsstörungen zeigen, dass Kinder Hilfe bei der Verarbeitung von Alltagsherausforderungen benötigen. Im Seminar geht es darum, zu erkennen, wann Kinder ernste Probleme haben, wann diese behandlungsbedürftig sind und was für den pädagogischen Alltag erforderlich ist.
Die Zusammenarbeit mit Eltern ist eine Grundbedingung für gute pädagogische Arbeit in Einrichtungen. Die meisten Eltern arbeiten gut und gern mit Pädagogen zusammen. Im Seminar geht es darum, wie man Eltern gewinnen kann, die aus unterschiedlichen Gründen problematisch sind. Neben kommunikativen Tipps wird es auch darum gehen, welche Eltern uns besonders fordern.
- Lust oder Frust? - Machtspiele oder Verständnis? - Eine logistische und organisatorische Herausforderung für das gesamte Team - Zeit zum Umdenken! - ... für neue Familienstrukturen und neue Sichtweisen - gemeinsame Suche nach Lösungen Nicht alle müssen alles!!! Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch untereinander: Eine lebhafte Diskussion ist erwünscht!
Beispiele für Adultismus bei Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren können sein: - Ignorieren der Bedürfnisse des Kindes, z.B. wenn es hungrig oder müde ist. SelbstZweifel... Machtverhältnisse? Was ist das? Wie gehen Sie damit um?
Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Stärken, wie andere Kinder auch. Es ist therapeutisch sehr wichtig und hilfreich, sich nicht nur auf die Probleme von Kindern und Jugendlichen mit ADHS zu fokussieren, sondern auch ihre individuellen Stärken und Potenziale herauszuarbeiten. Viele Kinder sind hochbegabt, haben eine ausgeprägte Phantasie. Was wären wir ohne diese Kinder? Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch: Eine rege Diskussion soll geschaffen werden.
Folgende Inhalte werden im Seminar behandelt: - Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sollte ein Kind beim Schuleintritt beherrschen? - Theoretische Grundlagen - Vorstellung praktischer Übungen und Materialien für den Alltag - Kita und Schule - Beachtung von Besonderheiten wie Linkshändigkeit o.ä.
Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt: Voraussetzungen für eine normale Sprachentwicklung Wann ist die Aussprache und die Grammatik altersgerecht Sprachförderndes Verhalten - na klar, aber was kann die Fachkraft wirklich leisten Ab wann ist Sprachtherapie erforderlich
Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Stärken, wie andere Kinder auch. Es ist therapeutisch sehr wichtig und hilfreich, sich nicht nur auf die Probleme von Kindern und Jugendlichen mit ADHS zu fokussieren, sondern auch ihre individuellen Stärken und Potenziale herauszuarbeiten. Viele Kinder sind hochbegabt, haben eine ausgeprägte Phantasie. Was wären wir ohne diese Kinder? Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch: Eine rege Diskussion soll geschaffen werden.
Berufsbegleitende Fortbildung von Fachkräften für die fachliche Anleitung und Betreuung von Praktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe nach der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus vom 12.05.2017. Ziel der Fortbildung: Vermittlung von Handlungskompetenzen zur Erfüllung der Aufgaben bei der fachlichen Anleitung und Betreuung von Praktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe. Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung im Sozialwesen Mindestens zweijährige Berufserfahrung in dem Tätigkeitsfeld, in dem die Praktikant/innen angeleitet werden Das Curriculum der Fortbildung umfasst die folgenden fünf Module: Modul 1: (10UE) Grundlagen der Ausbildung und berufsrelevante rechtliche Rahmenbedingungen kennen sowie Anforderungen an Praxisanleiter in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern reflektieren Modul 2: (20UE) Den Ausbildungsprozess gemeinsam mit dem Team sowie mit den Praktikanten planen Modul 3: (30UE) Beziehungen gestalten sowie Bildungsprozesse anregen und unterstützen Modul 4: (10UE) Reflexionsgespräche führen, Feedback geben und beurteilen Modul 5: (10UE) Lernortkooperation gestalten
Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Stärken, wie andere Kinder auch. Es ist therapeutisch sehr wichtig und hilfreich, sich nicht nur auf die Probleme von Kindern und Jugendlichen mit ADHS zu fokussieren, sondern auch ihre individuellen Stärken und Potenziale herauszuarbeiten. Viele Kinder sind hochbegabt, haben eine ausgeprägte Phantasie. Was wären wir ohne diese Kinder? Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch: Eine rege Diskussion soll geschaffen werden.
Sind nicht alle Kinder irgendwie begabt? Theoretisch gesehen ist Hochbegabung eine weit über dem Durchschnitt liegende intellektuelle Begabung, die bei etwa 2 bis 3 % der Bevölkerung auftritt. Ab wann ist man hochbegabt und was bedeutet das in der Praxis? Wie erkenne ich ein hochbegabtes Kind? Welche Besonderheiten und Merkmale haben diese Kinder? Wie kann ich es fördern? Ist es wirklich so außergewöhnlich? Soll man testen und wenn ja wann? Früher einschulen - muss das sein? Was ist wichtig für eine gesunde Entwicklung von (hoch)begabten Kindern? In diesem Vortrag erhalten Sie einen Einblick in die Grundlagen der Hochbegabung. Im Anschluss besteht die Möglichkeit eines thematischen Austauschs.