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Regionalgeschichte in der Dreiländerregion: Klassizismus, Rundbogenstil, Historismus - Die Johanniskirche in Zittau
Klassizismus, Rundbogenstil, Historismus - Die Johanniskirche in Zittau
Der Wiederaufbau der Johanniskirche nach dem Siebenjährigen Krieg vollzog sich zunächst über einen vier Jahrzehnte währenden Zeitraum, in welchem die Baumeister Andreas Hünigen und Karl Christian Eschke wirkten. Nachdem Probleme in der Konstruktion den Bau schließlich zum Erliegen brachten, gelang es Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1832–1838, die Kirche zu einem Abschluss zu bringen. Noch heute beeindruckt der Bau durch die Verbindung vieler historischer Baustile, die St. Johannis zu einem der wichtigsten Architekturdenkmäler des 19. Jahrhunderts in Zittau werden ließ. Herr Dr. Pietschmann wird in der Veranstaltung ausführlich auf das komplexe Baugeschehen an St. Johannis und die Besonderheiten der daran verwendeten Baustile eingehen.
Eine Veranstaltung für alle, die (schon) Gäste durch die Stadt bzw. das Gebirge führen oder mehr über die Architektur der Johanniskirche wissen wollen. Ihre Fragen dazu sind herzlich willkommen.
Der Treffpunkt ist im Erdgeschoss der vhs Geschäftsstelle Zittau (Salzhaus).
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Der Wiederaufbau der Johanniskirche nach dem Siebenjährigen Krieg vollzog sich zunächst über einen vier Jahrzehnte währenden Zeitraum, in welchem die Baumeister Andreas Hünigen und Karl Christian Eschke wirkten. Nachdem Probleme in der Konstruktion den Bau schließlich zum Erliegen brachten, gelang es Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1832–1838, die Kirche zu einem Abschluss zu bringen. Noch heute beeindruckt der Bau durch die Verbindung vieler historischer Baustile, die St. Johannis zu einem der wichtigsten Architekturdenkmäler des 19. Jahrhunderts in Zittau werden ließ. Herr Dr. Pietschmann wird in der Veranstaltung ausführlich auf das komplexe Baugeschehen an St. Johannis und die Besonderheiten der daran verwendeten Baustile eingehen.
Eine Veranstaltung für alle, die (schon) Gäste durch die Stadt bzw. das Gebirge führen oder mehr über die Architektur der Johanniskirche wissen wollen. Ihre Fragen dazu sind herzlich willkommen.
Der Treffpunkt ist im Erdgeschoss der vhs Geschäftsstelle Zittau (Salzhaus).
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
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Klassizismus, Rundbogenstil, Historismus - Die Johanniskirche in Zittau
Der Wiederaufbau der Johanniskirche nach dem Siebenjährigen Krieg vollzog sich zunächst über einen vier Jahrzehnte währenden Zeitraum, in welchem die Baumeister Andreas Hünigen und Karl Christian Eschke wirkten. Nachdem Probleme in der Konstruktion den Bau schließlich zum Erliegen brachten, gelang es Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1832–1838, die Kirche zu einem Abschluss zu bringen. Noch heute beeindruckt der Bau durch die Verbindung vieler historischer Baustile, die St. Johannis zu einem der wichtigsten Architekturdenkmäler des 19. Jahrhunderts in Zittau werden ließ. Herr Dr. Pietschmann wird in der Veranstaltung ausführlich auf das komplexe Baugeschehen an St. Johannis und die Besonderheiten der daran verwendeten Baustile eingehen.
Eine Veranstaltung für alle, die (schon) Gäste durch die Stadt bzw. das Gebirge führen oder mehr über die Architektur der Johanniskirche wissen wollen. Ihre Fragen dazu sind herzlich willkommen.
Der Treffpunkt ist im Erdgeschoss der vhs Geschäftsstelle Zittau (Salzhaus).
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Der Wiederaufbau der Johanniskirche nach dem Siebenjährigen Krieg vollzog sich zunächst über einen vier Jahrzehnte währenden Zeitraum, in welchem die Baumeister Andreas Hünigen und Karl Christian Eschke wirkten. Nachdem Probleme in der Konstruktion den Bau schließlich zum Erliegen brachten, gelang es Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1832–1838, die Kirche zu einem Abschluss zu bringen. Noch heute beeindruckt der Bau durch die Verbindung vieler historischer Baustile, die St. Johannis zu einem der wichtigsten Architekturdenkmäler des 19. Jahrhunderts in Zittau werden ließ. Herr Dr. Pietschmann wird in der Veranstaltung ausführlich auf das komplexe Baugeschehen an St. Johannis und die Besonderheiten der daran verwendeten Baustile eingehen.
Eine Veranstaltung für alle, die (schon) Gäste durch die Stadt bzw. das Gebirge führen oder mehr über die Architektur der Johanniskirche wissen wollen. Ihre Fragen dazu sind herzlich willkommen.
Der Treffpunkt ist im Erdgeschoss der vhs Geschäftsstelle Zittau (Salzhaus).
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
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Entgelt:22,50 €
- Kursnummer: 25FS1940ZZ
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StartMi. 11.06.2025
16:00 UhrEndeMi. 11.06.2025
18:15 Uhr
Dozent*in:
Dr. Thorsten Pietschmann
Geschäftsstelle: Zittau
Geschäftsstelle Zittau
Neustadt 47
02763 Zittau
Raum Lernwerkstatt