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Bürger trifft Wissenschaft: Zu Gast im Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum in Zittau

Die Industrie benötigt etwa 70 Prozent ihrer Energie in Form von Wärme, nur etwa 15 Prozent dieser Wärme wird bisher mit „grünen“ Technologien erzeugt. Der Großteil des Wärmebedarfs wird durch fossile Brennstoffe gedeckt, dabei werden hohe Mengen an Treibhausgasen (THG), vor allem Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen. Ziel ist es, industrielle Prozesse so zu gestalten, dass sie möglichst wenig bis gar kein CO2 produzieren. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat im Juni 2019 das Institut für CO2-arme Industrieprozesse in Cottbus und Zittau gegründet, um Dekarbonisierungsoptionen für eine Vielzahl von Branchen zu erforschen. Diese Optionen setzen auf nachhaltige Energieversorgung und Effizienzsteigerung, um die Energiewende zu gestalten und die Klimaziele zu erreichen. Das Institut für CO2-arme Industrieprozesse erweitert das Portfolio der Themen der DLR-Energieforschung und hat die Dekarbonisierung der Industrie im Fokus. Der Schwerpunkt von Forschung und Entwicklung liegt auf der Reduktion von Kohlendioxid in vielen Industriezweigen wie etwa der Papier- und Lebensmittelherstellung oder der Produktion von Aluminium. Dazu gehört auch, Kohlekraftwerke in CO2-arme Energielieferanten umzuwandeln. Werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Zittau. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Produkte bzw. Forschungsgebiete des DLR kennen und kommen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch.

Veranstaltungsort: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Äußere Oybinerstraße 14-16, Haus 9 (Mandauhöfe), 02763 Zittau

Um Anmeldung wird gebeten, da nur begrenzte Raumkapazitäten zur Verfügung stehen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.

Bürger trifft Wissenschaft: Zu Gast im Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum in Zittau

Die Industrie benötigt etwa 70 Prozent ihrer Energie in Form von Wärme, nur etwa 15 Prozent dieser Wärme wird bisher mit „grünen“ Technologien erzeugt. Der Großteil des Wärmebedarfs wird durch fossile Brennstoffe gedeckt, dabei werden hohe Mengen an Treibhausgasen (THG), vor allem Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen. Ziel ist es, industrielle Prozesse so zu gestalten, dass sie möglichst wenig bis gar kein CO2 produzieren. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat im Juni 2019 das Institut für CO2-arme Industrieprozesse in Cottbus und Zittau gegründet, um Dekarbonisierungsoptionen für eine Vielzahl von Branchen zu erforschen. Diese Optionen setzen auf nachhaltige Energieversorgung und Effizienzsteigerung, um die Energiewende zu gestalten und die Klimaziele zu erreichen. Das Institut für CO2-arme Industrieprozesse erweitert das Portfolio der Themen der DLR-Energieforschung und hat die Dekarbonisierung der Industrie im Fokus. Der Schwerpunkt von Forschung und Entwicklung liegt auf der Reduktion von Kohlendioxid in vielen Industriezweigen wie etwa der Papier- und Lebensmittelherstellung oder der Produktion von Aluminium. Dazu gehört auch, Kohlekraftwerke in CO2-arme Energielieferanten umzuwandeln. Werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Zittau. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Produkte bzw. Forschungsgebiete des DLR kennen und kommen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch.

Veranstaltungsort: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Äußere Oybinerstraße 14-16, Haus 9 (Mandauhöfe), 02763 Zittau

Um Anmeldung wird gebeten, da nur begrenzte Raumkapazitäten zur Verfügung stehen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
30.04.25 01:58:41