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Wie weiter mit der AfD? – Zwischen politischer Verantwortung, Brandmauer und Wählerwillen

Die Alternative für Deutschland (AfD) polarisiert das politische und gesellschaftliche Klima in Deutschland. Als vom Bundesamt für Verfassungsschutz bundesweit als „gesichert rechtsextrem“ eingestufte Partei stellt sich die Frage nach dem Umgang mit ihr auf eine neue Ebene. Gleichzeitig erzielt die AfD bei Wahlen in Teilen der Bevölkerung hohe Zustimmungswerte, insbesondere dort, wo Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien spürbar ist.
Diese Veranstaltung beleuchtet die aktuelle Debatte um eine mögliche politische Zusammenarbeit mit der AfD. Sollte die Partei weiterhin isoliert bleiben – gestützt durch die sogenannte „Brandmauer“ der demokratischen Parteien? Oder ist es demokratiepolitisch geboten, das Wählervotum ernster zu nehmen und nach Formen der Zusammenarbeit zu suchen?
Diskutiert wird auch, ob die AfD tatsächlich in der Lage ist, den von vielen Bürgerinnen und Bürgern geforderten Politikwechsel verantwortungsvoll umzusetzen – oder ob sie vor allem mit populistischen Versprechungen und gezielter Rhetorik arbeitet, die historische Parallelen zu den 1930er Jahren aufwirft.

Zentrale Fragestellungen des Abends lauten:
• Was bedeutet die Einstufung der AfD als rechtsextrem für die politische Kultur und den demokratischen Diskurs in Deutschland?
• Welche Verantwortung haben die etablierten Parteien im Umgang mit einer zunehmend starken AfD?
• Ist eine Zusammenarbeit mit der AfD überhaupt möglich – oder gefährlich?
• Was bewegt die Wählerinnen und Wähler, und wie belastbar ist ihre Zustimmung zur AfD?

Wir laden Sie ein zu einer offenen, kontroversen und informierten Diskussion über die Zukunft der Demokratie in Zeiten wachsender politischer Spannungen.

Um Anmeldung wird gebeten.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.

Wie weiter mit der AfD? – Zwischen politischer Verantwortung, Brandmauer und Wählerwillen

Die Alternative für Deutschland (AfD) polarisiert das politische und gesellschaftliche Klima in Deutschland. Als vom Bundesamt für Verfassungsschutz bundesweit als „gesichert rechtsextrem“ eingestufte Partei stellt sich die Frage nach dem Umgang mit ihr auf eine neue Ebene. Gleichzeitig erzielt die AfD bei Wahlen in Teilen der Bevölkerung hohe Zustimmungswerte, insbesondere dort, wo Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien spürbar ist.
Diese Veranstaltung beleuchtet die aktuelle Debatte um eine mögliche politische Zusammenarbeit mit der AfD. Sollte die Partei weiterhin isoliert bleiben – gestützt durch die sogenannte „Brandmauer“ der demokratischen Parteien? Oder ist es demokratiepolitisch geboten, das Wählervotum ernster zu nehmen und nach Formen der Zusammenarbeit zu suchen?
Diskutiert wird auch, ob die AfD tatsächlich in der Lage ist, den von vielen Bürgerinnen und Bürgern geforderten Politikwechsel verantwortungsvoll umzusetzen – oder ob sie vor allem mit populistischen Versprechungen und gezielter Rhetorik arbeitet, die historische Parallelen zu den 1930er Jahren aufwirft.

Zentrale Fragestellungen des Abends lauten:
• Was bedeutet die Einstufung der AfD als rechtsextrem für die politische Kultur und den demokratischen Diskurs in Deutschland?
• Welche Verantwortung haben die etablierten Parteien im Umgang mit einer zunehmend starken AfD?
• Ist eine Zusammenarbeit mit der AfD überhaupt möglich – oder gefährlich?
• Was bewegt die Wählerinnen und Wähler, und wie belastbar ist ihre Zustimmung zur AfD?

Wir laden Sie ein zu einer offenen, kontroversen und informierten Diskussion über die Zukunft der Demokratie in Zeiten wachsender politischer Spannungen.

Um Anmeldung wird gebeten.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
19.07.25 18:36:23