

Der Neuplatonismus war die letzte Denkschule der Antike, in der eine Rückbesinnung u.a. auf Platons Philosophie stattfand, wobei auch neue Erkenntnisse gewonnen wurden. Der wirkmächtigste Philosoph dieser Denkschule, Plotin (205-270 n. Chr.), lebte seine Philosophie auch und wollte eigentlich keine Schriften hinterlassen. Sein Schüler Porphyrios überlieferte seine Schriften und das Leben Plotins. Plotin prägte Begriffe, die bis in unsere Zeit hinein benutzt werden - der Neuplatonismus beeinflusste die Philosophie des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Auch die Philosophen des deutschen Idealismus bis hin zu Heidegger und den Existenzialisten setzten sich mit dem Neuplatonismus auseinander. An diesem Nachmittag werden Plotins Leben und Werk vorgestellt. Zusätzlich betrachtet der Referent die Wirkung dieser Denkschule auf Zeitgenossen und Denker nachfolgender Jahrhunderte. Interessenten ohne Vorkenntnisse sind wie immer willkommen. Um vorherige Anmeldung bis 17.04.2025 wird gebeten.
Mit der Entscheidung, den Sachsenherzog Heinrich zum deutschen König zu wählen, verlagerte sich 919 der Schwerpunkt der Reichspolitik an den Harzrand. Zu Säulen der Reichsgewalt wurden dabei neu gegründete Klöster, Burgen und Städte. Die Grundlagen der Entstehung des Heiligen Römischen Reichs wurden gelegt. Der Ostharz wurde zu einer hochrangigen kulturellen und politischen Metropolregion, eine Quedlinburger Äbtissin gar zur Reichsverweserin bestimmt. Bei diesem Vortrag tauchen wir in die Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Mittelalters ein. Denn am Harzrand hat sich eine beeindruckende Fülle an Zeugnissen unserer mittelalterlichen Geschichte erhalten, manchmal abseits üblicher Touristenwege. Der Vortrag wird von Matthias Prasse, Kulturhistoriker und Geschichtsjournalist gehalten. Anmeldung ist erforderlich.
Neuer Termin! Regionale Textilgeschichte live erleben Das Deutsche Damast- und Frottiermuseum bewahrt und vermittelt die regionale Textilgeschichte anhand von Objekten, Modellen und Archivalien. In dieser Veranstaltung wird die Historie der Damast- und Frottierweberei beschrieben, wie diese in die Lausitz kamen und wie die Produktion bis heute aufrecht gehalten werden konnte. Ein Blick zu den technischen Hintergründen macht das Thema noch interessanter, denn die handwerklichen Abläufe scheinen wie Zauberei. Es kann den Geräuschen der Webstühle gelauscht und das Schiffchen mit den Augen verfolgt werden. Die stilistischen Abläufe der Mustergestaltung, Inspirationsobjekte und unterschiedliche Anmutungen aufgrund verschiedener Materialien werden beleuchtet. Gern kann über Nutzung und Verwendung der Gewebe debattiert werden. Eine Veranstaltung für alle, die (schon) Gäste durch die Stadt bzw. das Gebirge führen oder wissen wollen, woher der Damast kommt und worin der Unterschied zwischen Frottier und Frottée besteht. Fragen sind erwünscht! Veranstaltungsort: Deutsches Damast- und Frottiermuseum, Schenaustr. 3, 02779 Großschönau Wann: 20.05.2025 Zeit: 18:00 – 20:00 Uhr
In der ehemaligen „Textilhochburg“ Oberlausitz sind immer noch Firmen dieser Branche ansässig. Bei der Veranstaltung begegnet Ihnen der Textildruck als Veredlungsmöglichkeit von konfektionierten Textilien. Sie erhalten Einblick in die traditionsreiche Geschichte der Fa. Abraham Dürninger in Herrnhut und können bei einer Betriebsbesichtigung die unterschiedlichen Druckanwendungen beobachten. Bei T-Shirts, Taschen, Rucksäcke, Warnwesten oder Arbeitsbekleidung ist ein Werbeaufdruck heute fast Standard und wird in einem handwerklichen Prozess angebracht. Dabei wird Ihnen der gesamte Prozess des Siebdruckes erklärt und Sie können erleben, wie in der Praxis der Durchlauf eines Auftrages abläuft. Gegebenenfalls besteht die Gelegenheit, selbst "mal richtig Druck zu machen". Veranstaltungsort: Abraham Dürninger & Co GmbH, Oderwitzer Straße 12, 02747 Herrnhut Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Journalist Dr. Christoph von Marschall zeigt, wie wir tagesaktuelle Nachrichten einordnen können Vortrag und Diskussion mit Dr. Christoph von Marschall, Publizist und Autor, Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion „Der Tagesspiegel (Berlin)“ Tag für Tag prasseln Meldungen aus aller Welt auf die Bürger:innen ein: Doch was bedeuten diese Nachrichten konkret für unser Leben und unsere Zukunft? Dies ist immer schwerer zu erfassen. Als viertgrößte Wirtschaftsmacht der Erde hat Deutschland beträchtlichen Einfluss, als Exportland ist es zugleich besonders abhängig von der Weltlage. Oft stößt es noch schneller an die Grenzen seines Einflusses als die traditionellen Großmächte. Dreißig Jahre nach dem Triumph im Kalten Krieg werden die USA von internen Konflikten eingeholt. China tut sich schwer, die USA ökonomisch zu überholen und selbst zur Weltmacht Nr. 1 zu werden. Russland beschleunigt durch einen brutalen Krieg seinen Niedergang. So die Analyse von Dr. Christoph von Marschall. Der renommierte Journalist und Historiker ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Tagesspiegels und Autor des Buchs „Wir verstehen die Welt nicht mehr“. In seinem Vortrag und der anschließenden Diskussion mit den Teilnehmern ordnet er die aktuellen Nachrichten des Tages ein, erklärt ihre Bedeutung für Deutschland sowie die Hintergründe. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.
„Wage zu denken!“ - „…der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.“ - „der kategorische Imperativ“ - die bekanntesten Zitate des Königsberger Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) beschreiben nur zum Teil das Werk, das er hinterlassen hat: „Die Kritik der reinen/praktischen Vernunft bzw. der Urteilskraft, „der ewige Frieden“, der zur Bildung des Völkerbundes und der UNO führte, sind nur ein Teil dessen, worüber Kant nachgedacht und geschrieben hat. Sein Leben und Werk, seine Vorbilder und seine Nachwirkung, auch auf heutige Menschen, sind Thema dieses Nachmittags. Für Fragen und Diskussion besteht ausreichend Gelegenheit. Interessenten ohne Vorkenntnisse sind wie immer willkommen. Um vorherige Anmeldung bis 30.06.2025 wird gebeten.
Mucha war als tschechischer Plakatkünstler, Grafiker, Illustrator, Maler und Kunstgewerbler einer der herausragenden Repräsentanten des Jugendstils. Der Durchbruch gelang ihm 1894 in Paris mit einem Auftrag der berühmten Schauspielerin Sarah Bernhard für ein Veranstaltungsplakat für das Theaterstück „Gismonda“. Über Nacht wurde er zu einem der begehrtesten Plakatmaler der Belle Époque. Feenhafte Schönheiten umschmeichelt von Ornamentbändern, abstrakten Arabesken und stilisierten Naturmotiven wurden zu seinem unverwechselbaren „Mucha-Stil“. Aufmerksamkeit erregten auf der Pariser Weltausstellung 1900 seine Wanddekorationen im Pavillon von Bosnien und der Herzegowina. 1904 ging Mucha nach New York und Chicago. Nach seiner Rückkehr in seine Heimat beschäftigte ihn zunehmend eine Serie von 20 Bildern zu dem "Slawischen Epos", das der Künstler 1928 fertigstellte und der Stadt Prag schenkte. Alfons Mucha starb kurz nach dem Einfall der deutschen Truppen in die Tschechoslowakei am 14. Juli 1939 in Prag. Vortrag und Gespräch mit der Kunsthistorikerin aus Leipzig Dr. Marianne Risch-Stolz. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Durch mannigfaltige Landesteilungen war die Anzahl schlesischer Residenzorte im Spätmittelalter auf mehr als zwei Dutzend angestiegen. Mit dieser eintägigen Studienreise wollen wir ausgewählte ehemalige Residenzorte kennenlernen. Unterwegs gibt es eine Einführung über das Geschlecht der Piasten, die einst über Schlesien und ganz Polen herrschten. Unser Weg führt uns zunächst nach Haynau/Chojnów an der Via Regia, früher bedeutende Tuchmachermetropole mit europaweiten Handelsbeziehungen. Nächste Station ist Liegnitz/Legnica, in der 1526 die deutschlandweit erste protestantische Universität begründet wurde. Wenn möglich, wollen wir auch einen Blick in das Mausoleum werfen, in dem 1675 der letzte Piastenfürst beigesetzt wurde. Letzte Station ist Jauer/Jawor. Die dortige Friedenskirche gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, aber auch sonst hat die historische Altstadt spannende Einblicke in die wechselvolle schlesische Geschichte zu bieten. Mittagessen und Kaffeepause sind organisiert. Die Kosten dafür von etwa 26 € sind selbst vor Ort zu bezahlen. Bitte beachten Sie, dass wir für das Mittagsessen in Vorkasse gehen müssen und Sie sind auch dann zur Zahlung verpflichtet, wenn Sie nach erfolgter Anmeldung nicht an der Fahrt teilnehmen. Angaben vom Preis und Fahrtroute geben wir unter Vorbehalt an, da es Veränderungen geben kann. Gebühr beinhaltet: Fahrt, Reiseleiter, alle Eintritte Die Reise wird von Matthias Prasse, Kulturhistoriker und Geschichtsjournalist begleitet. Konkrete Informationen zur Fahrt bekommen Sie nach Ihrer Anmeldung zeitnah von uns zugeschickt.
Art Déco leitet sich vom französischen „L’Art Décoratif“ ab und ist übersetzt als „Dekorative Kunst“ die Stilbezeichnung für eine internationale Richtung in Design, Kunstgewerbe, Architektur und bildender Kunst der Jahre 1920-1940. Die Art déco bewegt sich zwischen den floralen, rankenden Formen des Jugendstils und den strengen, geometrischen Elementen des Internationalen Funktionalismus, wie sie beispielsweise am Bauhaus entwickelt wurden. So reagierte dieses Design als Kontrastprogramm auf die Träumereien des Jugendstils mit glatten, klaren eleganten Formen, wobei treppenähnliche Abstufungen ein beliebtes Gestaltungsmotiv war. Man entwickelte eine Vorliebe für kostbare, luxuriöse Materialien, wie z.B. Bronze, Ebenholz, Elfenbein, Glas, Kristall, Leder oder Silber, die in den unterschiedlichsten künstlerischen Entwürfen ihren Niederschlag fanden. Vortrag und Gespräch mit der Kunsthistorikerin aus Leipzig Dr. Marianne Risch-Stolz. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Die mexikanische Malerin Frida Kahlo war schon zu Lebzeiten eine Legende, inzwischen ist sie längst zum Mythos geworden. Ein Busunglück hatte, als sie achtzehn Jahre alt war, schlagartig ihr Leben verändert. Die Folge der zahllosen Brüche und schwersten Unterleibsverletzungen sind 32 Operationen in 29 Jahren und dauernde Schmerzen, die Frida Kahlo zum Teil nur mit Alkohol oder anderen Drogen erträgt. Von ihren 143 Bildern sind 55 Selbstporträts, in denen sie ihr Leben und Leiden verarbeitet. Tief verwurzelt in der indianischen Mythologie ihrer Heimat, benutzt sie oft eine symbolhafte Bildsprache. Die große Liebe und zentrale Figur ihres Lebens ist der Maler Diego Rivera. Zweimal sind sie miteinander verheiratet, die Beziehung verläuft stürmisch, voller Leidenschaft, Verrat und Zärtlichkeit. Frida Kahlo ist eine auffallende Erscheinung, und um sich mit der mexikanischen Revolution für alle sichtbar zu solidarisieren, trägt sie mit Vorliebe mexikanische Tracht, Haarfrisuren und indianischen Schmuck. Ab 1940 verschlechtert sich ihre Gesundheit. Sie ist oft monatelang ans Bett gefesselt und malt dort mit Hilfe von speziellen Konstruktionen. Die charismatische Malerin starb am 13. Juli 1954 an einer Lungenembolie, allerdings schlossen einige Freunde von Frida Kahlo auch einen Selbstmord nicht aus. Vortrag und Gespräch mit der Kunsthistorikerin aus Leipzig Dr. Marianne Risch-Stolz. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Live – Multivision von Robert Neu Mit dem Fahrrad, per Anhalter und Boot reist der Abenteurer, Fotograf und Buchautor Robert Neu 6.500 km durch das Reich der Mitte. Immer entlang des Jangtse, komplett von der Mündung bis zur extrem abgelegenen Quelle im Hochland Tibets. Im Vortrag berichtet der ausgezeichnete Chinakenner informativ, bildgewaltig und mit dem nötigen Tick Humor von der Reise und einem faszinierend unbekannten Land. Was macht dieses Riesenreich aus? Wie leben die einfachen Menschen, die man am Straßenrand trifft? Ist es schwierig, gar gefährlich alleine und auf eigene Faust China zu entdecken? Es erwartet Sie ein China, welches Sie so nicht kennen: Megastädte, aber auch kleine Dörfer, mystische Landschaften und die atemberaubende Bergwelt Tibets. Sehr persönliche Begegnungen und ein großes Reiseabenteuer prägen diese außergewöhnliche Multivisionsshow. Robert Neu, Jahrgang 1981, studierte Sprachwissenschaft, Geschichte und Journalismus und ist seit über 20 Jahren weltweit unterwegs. Er hat in Kanada gelebt, war über Jahre in Sibirien und Zentralasien zuhause, kommt aber vom Rhein. Vielleicht deshalb auch das Faible für Flüsse. Die letzten Jahre haben ihn unter anderem auf lange Expeditionen an die größten und berüchtigsten Flüsse der Welt gebracht: Den Yukon kennt Robert Neu mittlerweile wie seine Westentasche. Die Donau oder der Jangste sind aber auch mindestens genauso spannend. Reisen und Erzählen sind seine Leidenschaft, und auf seinen Live-Events begeistert er mit seiner Passion für diesen Lebensstil und die Erzählkunst. Vorverkauf 13,00 € / Abendkasse 15,00 € / ermäßigt bis 18 Jahre 5,00 € Vorverkaufsstellen ab 01.12. 2025: Anke`s Presse-Tabak-Lotto am Sachsendamm in Weißwasser, Schreibwaren Petra Bartha Str. des Friedens in Weißwasser, Volkshochschule Jahnstraße 50 in Weißwasser Einlass in den Telux-Saal: ab 16 Uhr
Wein wird seit Jahrtausenden produziert, kultiviert und genossen. Immer wieder finden sich bildliche Darstellungen der Abläufe des Kelterns und Abfüllens in Weinfässer. Wie haben Künstler den Wein in allen seinen Facetten dargestellt? Der Schwerpunkt des Vortrages liegt auf eben dieser künstlerischen Sichtweise, die besonders im 18. und 19. Jahrhundert oftmals humorvoll ist. Darüber hinaus werden auch einige kulturhistorische Trinkgewohnheiten erklärt. Sie erwartet ein Spaziergang mit Kunstwerken, der über den gewöhnlichen Weingenuss hinausgeht! Vortrag und Gespräch mit der Kunsthistorikerin aus Leipzig Dr. Marianne Risch-Stolz. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Gian Lorenzo Bernini hatte maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der barocken Skulptur und Architektur in Rom. Ausgebildet wurde er in der Bildhauerwerkstatt seines Vaters Pietro Bernini, ehe er in seinem Leben für acht Päpste tätig wurde. Sein prunkvoller und dem barocken Klassizismus zuzurechnender Stil hatte auch auf die europäische Baukunst nachhaltigen Einfluß. Er schuf unter anderem den Hochaltarbaldachin der Peterskirche, die Kolonnaden des Petersplatzes, den Vierströmebrunnen auf der Piazza Navona und die Kirche San Andrea al Quirinale. Zu seinen wichtigsten bildhauerischen Arbeiten zählen brillante Marmorstatuen wie "Apoll und Daphne" und die "Verzückung der heiligen Therese" sowie die Grabmäler für die Päpste Urban VIII. und Alexander VII. Vortrag und Gespräch mit der Kunsthistorikerin aus Leipzig Dr. Marianne Risch-Stolz. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Vor rund 800 Jahren begann die Erschließung Schlesiens durch deutsche Kolonisten. Wir begeben uns auf Spurensuche, folgen Goldwäschern und sehen Altstädte und Schlösser. Unsere Exkursion führt zunächst nach Goldberg/Złotoryja, der ältesten bezeugten deutschrechtlichen Stadtgründung in ganz Schlesien. Die Stadt hat durch den Goldbergbau Namen und Reichtum erworben, Wallenstein hat hier die Schule besucht. Zum Mittag werden wir im Schloss Hohenliebenthal/Lubiechowa erwartet, das in den letzten Jahren umfangreich restauriert wurde. Danach geht es nach Löwenberg/Lwówek Śląski. Die Geschichte der zweitältesten deutschen Stadt ist komplex und spannend, wo sonst kann ein Ort in Schlesien sagen, sie sei einst eine der wohlhabendsten Städte in Böhmen und Witwensitz der Agnes von Habsburg gewesen, zugleich aber ein Palais der Hohenzollern aufweisen? Gleichwertige Programmänderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten. Bitte beachten, das Mittagessen wird organisiert, dies bezahlen Sie aber noch extra (ca. 26 €). Gebühr beinhaltet: Fahrt, Reiseleiter, alle Eintritte Die Reise wird von Matthias Prasse, Kulturhistoriker und Geschichtsjournalist begleitet. Informationen bekommen Sie nach Ihrer Anmeldung zeitnah von uns zugeschickt.