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Kontrovers vor Ort: Ein Vermächtnis aus Haifa
Lesung mit Michael (Gerber) Touma

Der Nahe Osten ist viel mehr als Feindseligkeiten, Hass und Krieg. Es geschehen zahllose Geschichten, die den Weg zum Frieden, respektvollem Miteinanderleben und zur Hoffnung vorleben.

Michael Touma erzählt in seiner Lesung von so einer, ganz persönlichen, Geschichte − der Geschichte seiner Eltern. 1949, ein Jahr nach Gründung des Staates Israel, begegnen sich die junge Jüdin Haya und der palästinensische Intellektuelle Emile in Haifa. Zwischen beiden entflammt eine leidenschaftli-che Liebe, die in ihrem Umfeld auf Ablehnung und Widerstand stößt.
In der Lesung verbindet Michael Touma Fotos, Videos, eigene literarische Texte mit Auszügen elterli-cher Briefe und Texte. Er zeigt eine Reise im Leben zweier Menschen, die die Hürden der Wirklichkeit durch Liebe zu überwinden versuchten. Touma erzählt eine lokale und gleichzeitig universelle Ge-schichte, die Fragen nach Identität, Heimat, Sinn des Leides und des Kampfes weckt.
Emile starb 1985, Haya 2009. Sie liegen nebeneinander auf dem christlichen Friedhof in Haifa. Und so symbolisch und trotz der geteilten Wirklichkeit des Landes sind sie auch nach dem Tod beieinander.

„ … und die Erinnerung
an ihre Liebe
leuchtet wie ein Vermächtnis.“ (Touma, Michael: „Heimat“)

Zum Autor:
Michael Touma, Jahrgang 1956, wurde acht Jahre nach Gründung des Staates Israel zu einer jüdi-schen Mutter und palästinensischem Vater in der Hafenstadt Haifa geboren. Er betätigt sich im Be-reich der Malerei, der Medienkunst und der Literatur.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.

Kontrovers vor Ort: Ein Vermächtnis aus Haifa
Lesung mit Michael (Gerber) Touma

Der Nahe Osten ist viel mehr als Feindseligkeiten, Hass und Krieg. Es geschehen zahllose Geschichten, die den Weg zum Frieden, respektvollem Miteinanderleben und zur Hoffnung vorleben.

Michael Touma erzählt in seiner Lesung von so einer, ganz persönlichen, Geschichte − der Geschichte seiner Eltern. 1949, ein Jahr nach Gründung des Staates Israel, begegnen sich die junge Jüdin Haya und der palästinensische Intellektuelle Emile in Haifa. Zwischen beiden entflammt eine leidenschaftli-che Liebe, die in ihrem Umfeld auf Ablehnung und Widerstand stößt.
In der Lesung verbindet Michael Touma Fotos, Videos, eigene literarische Texte mit Auszügen elterli-cher Briefe und Texte. Er zeigt eine Reise im Leben zweier Menschen, die die Hürden der Wirklichkeit durch Liebe zu überwinden versuchten. Touma erzählt eine lokale und gleichzeitig universelle Ge-schichte, die Fragen nach Identität, Heimat, Sinn des Leides und des Kampfes weckt.
Emile starb 1985, Haya 2009. Sie liegen nebeneinander auf dem christlichen Friedhof in Haifa. Und so symbolisch und trotz der geteilten Wirklichkeit des Landes sind sie auch nach dem Tod beieinander.

„ … und die Erinnerung
an ihre Liebe
leuchtet wie ein Vermächtnis.“ (Touma, Michael: „Heimat“)

Zum Autor:
Michael Touma, Jahrgang 1956, wurde acht Jahre nach Gründung des Staates Israel zu einer jüdi-schen Mutter und palästinensischem Vater in der Hafenstadt Haifa geboren. Er betätigt sich im Be-reich der Malerei, der Medienkunst und der Literatur.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.
22.08.25 01:32:50