Aktuelle Informationen aus der vhs
Fortbildungen für Erzieher und pädagogische Fachkräfte Jetzt anmelden!
Auch im Herbstsemester bietet die Volkshochschule Dreiländereck spannende Kurse und Fortbildungen für Erzieher und Pädagogen.
In unserem neuen Programmheft finden Sie eine breite Auswahl an spannenden Kursen und interessanten Weiterbildungen, die Sie in Ihrem Beruf weiter nach vorn bringen.
Egal ob heilpädagogische Zusatzqualifikation, die Weiterbildung zum Praxisanleiter im Sozialbereich oder Workshops zur Mitbestimmung als Kinderrecht - die Volkshochschule Dreiländereck ist Ihr Partner!
HIER finden Sie unser aktuelles Programmheft für die Erzieherfortbildungen zum download als PDF-Datei.
Wenn Sie online weiterstöbern möchten, finden Sie HIER eine Übersicht aller Angebote, direkt zur Online-Buchung.
“Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken, der wird im Mondschein, ungestört von Furcht die Nacht entdecken. Der wird zur Pflanze, wenn er will, zum Tier, zum Narr, zum Weisen, und kann in einer Stunde durchs ganze Weltall reisen.” (Carlo Karges) ... klingt kindisch oder doch eher phantasievoll? Wecken wir das Kind in uns und lassen frischen Entdeckerdurst und Neugier auf das Erleben der uns umgebenden Natur wieder Einzug halten. Begeben wir uns gemeinsam auf eine Reise raus aus dem Alltag, hinein in unseren natürlichen Lebensraum und zurück auf Augenhöhe der Kinder um sie dann mit voller Begeisterung dort abzuholen wo sie gerade stehen. Schwerpunkte: Naturwahrnehmung mit allen Sinnen in naturpädagogischer Begleitung Basiswissen der heimischen Flora und Fauna Verbindung spielerischen Naturerlebens mit nachhaltiger Bildung Ausrüstungswahl für ganztägige Outdoor-Erlebnisse mit Kindern Dieser Kurs ist Fortsetzung des gleichnamigen Kurses vom 13.05.2023 und 21.05.2022 Der genaue Kursort (Zittauer Gebirge) wird noch bekanntgegeben!
"Peng, Knall, Puff, ...!" Wie gehen wir damit um? Wann schreite ich ein? Wie lange halte ich das aus nur zu beobachten? Kommunikationsregeln auch für Kinder Entscheidungen treffen, dürfen und müssen? Eigenständigkeit … Grenzen?
Mitbestimmung als Kinderrecht – Lebendige Partizipation in der KiTa Viele Leute, insbesondere diese, die in einem sozialen Beruf tätig sind, stoßen in ihrem Berufsleben früher oder später auf den Begriff der Partizipation. Jedoch ist durch den Term nicht sofort deutlich, was damit gemeint ist. Durch die wenigen Vorgaben und Leitlinien für die Umsetzung von Partizipation entsteht für Pädagogen ein enormer Handlungsspielraum mit diversen Möglichkeiten. Oft ist nicht klar, wo Partizipation beginnt. In diesem Kurs soll der Begriff Partizipation für die Teilnehmer*innen durch ein interaktives Zusammenkommen aufgeschlüsselt werden. Gemeinsam wird geklärt, was Chancen und Herausforderungen sein können und wie sich diese auf den Alltag in der KiTa auswirken können. Die Teilnehmer*innen reflektieren ihre eigene Rolle als Pädagogen, tauschen sich aus und erhalten viele Anreize für die lebendige Umsetzung von Partizipation mit Kindern.
Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt: Voraussetzungen für eine normale Sprachentwicklung Wann ist die Aussprache und die Grammatik altersgerecht Sprachförderndes Verhalten - na klar, aber was kann die Fachkraft wirklich leisten Ab wann ist Sprachtherapie erforderlich
„Warum kommt der / die ………… nicht mehr?“ – Umgang in KITA und Hort mit dem Unvorstellbaren. Kinder stellen oft Fragen zu Themen die für Erwachsene nicht einfach zu beantworten sind. Gemeinschaften in KITAs und Horten in unserem Kreis sind Orte des Behütet-Seins, des Spielens, Lernens und Tobens. Aber auch diese kleinen, in sich abgeschlossenen Welten sind durchlässig für jene Tatsachen und Geschehnisse der Welt „da draußen“, die uns unsagbar erscheinen und bei denen uns schon der Gedanke daran aus der Fassung bringen kann. Wenn ein Kind in einer Einrichtung schwer erkrankt oder von heute auf morgen plötzlich nicht mehr da ist, stehen besonders Sie als pädagogische Fachkräfte vor einer der schwierigsten Aufgaben, die Ihr Beruf mit sich bringt. Wie reagiere ich auf Fragen der anderen Kinder? Wie offensiv sollte das Thema in der Gruppe behandelt werden? In dieser Veranstaltung berichtet unser Referent von seinen Erfahrungen mit diesem Thema. In einer Mischung aus Referat und offenem Forum werden im gegenseitigen Austausch Coping-Strategien und Ansätze erläutert. Das können Themen sein wie Trauer, Sterben und Tod der Eltern / Geschwister. Im Seminar geht es darum, wie man diese Themen besprechen kann, ohne Kinder zu überfordern oder aus eigener Betroffenheit oder Unsicherheit um das Thema herum zu reden.
Die Gewaltfreie Kommunikation ( GFK ), ist ein Handlungskonzept, welches von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Es soll Menschen ermöglichen, so miteinander umzugehen, das der Kommunikationsfluss zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. In dieser Fortbildung für Pädagogische Fachkräfte werden wir uns in Beispielen des täglichen pädagogischen Alltags, in dieses Handlungskonzept hineinversetzen und positive Anker für einen gewaltfreien Umgang miteinander sowie untereinander entwickeln.
Mitbestimmung als Kinderrecht – Lebendige Partizipation in der KiTa Viele Leute, insbesondere diese, die in einem sozialen Beruf tätig sind, stoßen in ihrem Berufsleben früher oder später auf den Begriff der Partizipation. Jedoch ist durch den Term nicht sofort deutlich, was damit gemeint ist. Durch die wenigen Vorgaben und Leitlinien für die Umsetzung von Partizipation entsteht für Pädagogen ein enormer Handlungsspielraum mit diversen Möglichkeiten. Oft ist nicht klar, wo Partizipation beginnt. In diesem Kurs soll der Begriff Partizipation für die Teilnehmer*innen durch ein interaktives Zusammenkommen aufgeschlüsselt werden. Gemeinsam wird geklärt, was Chancen und Herausforderungen sein können und wie sich diese auf den Alltag in der KiTa auswirken können. Die Teilnehmer*innen reflektieren ihre eigene Rolle als Pädagogen, tauschen sich aus und erhalten viele Anreize für die lebendige Umsetzung von Partizipation mit Kindern.
Der Kurs ist sehr praxisnah und zeigt, wie man vereinfacht zirzensische Inhalte vermitteln und pädagogisch einsetzen kann. Im Kurs wird mit Tüchern, Bällen, Pois, Diabolos, Flower Sticks, Keulen und Clownsnasen gearbeitet. Es wird gezeigt, wie die Materialien und der Clown pädagogisch eingesetzt werden können.
Auffälliges Verhalten - Schwierige Kinder?! In diesem Kurs werden drei Entwicklungsstörungen auf theoretische und praktische Herangehensweise behandelt: 1. ADHS: Unterscheidung ADS und ADHS, Hilfestellungen für das Kind, Vorstellung von Materialien und Hilfsmittel zur Umsetzung der Methoden in Alltag, Kita und Schule 2. Legasthenie: Besprechung der Wahrnehmungsbereiche optische Differenzierung, Gedächtnis und Serialität, akustische Differenzierung, Körperschema und Raumorientierung. Vorstellung und Umsetzung der AFS-Methode 3. Dyskalkulie: Methoden, Fördermöglichkeiten und Therapieansätze für die praktische Umsetzung in Alltag, Kita und Schule; Materialvorstellung
- Lust oder Frust? - Machtspiele oder Verständnis? - Eine logistische und organisatorische Herausforderung für das gesamte Team - Zeit zum Umdenken! - ... für neue Familienstrukturen und neue Sichtweisen - gemeinsame Suche nach Lösungen Nicht alle müssen alles!!! Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch untereinander: Eine lebhafte Diskussion ist erwünscht!
- Lust oder Frust? - Machtspiele oder Verständnis? - Eine logistische und organisatorische Herausforderung für das gesamte Team - Zeit zum Umdenken! - ... für neue Familienstrukturen und neue Sichtweisen - gemeinsame Suche nach Lösungen Nicht alle müssen alles!!! Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch untereinander: Eine lebhafte Diskussion ist erwünscht!
Der Kursbeginn kann bei Bedarf verschoben werden! Die heilpädagogische Zusatzqualifikation (HPZ-2003) richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behindertenhilfe und der stationären Pflegeeinrichtungen, in denen volljährige Menschen mit Behinderungen gepflegt und betreut werden, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von integrativen Kindertageseinrichtungen. Sie soll die Handlungskompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben bei der Erziehung, Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern / Jugendlichen / Erwachsenen vermitteln. Die heilpädagogische Zusatzqualifikation ist eine vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales empfohlene Fortbildung. Umfang: insgesamt 800 UE, davon 400 UE Praxis und 400 UE Theorie. Inhalte: Modul 1: Berufsidentität für die Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage entwickeln Modul 2 :Erwartungshaltung an heilpädagogisches Handeln bewusst machen und daraus Konsequenzen für die Tätigkeit anbieten Modul 3 :Beobachten, Erkennen und Verstehen plus allgemeine Grundlagen und altersspezifische Grundlagen Modul 4 :Gestaltung von Bildungsprozessen plus Pädagogische Modelle und ihre Bedeutung und Entwicklung von Bildungsprozessen sowie Besonderheiten pädagogischer Methoden Modul 5 :Heilpädagogische Methoden, Anwendbarkeit und Grenzen Zulassungsvoraussetzungen: - abgeschlossene Berufsausbildung im pflegerischen, sozialpflegerischen oder sozialpädagogischen Bereich und - mindestens einjährige berufliche Tätigkeit Das Entgelt richtet sich nach der Gruppengröße. Bei 8 TN - 2525,-€ Ab 10 TN - 2325,-€ Unterrichtstage sind Mittwoch und Donnerstag jeweils von 17:00 bis 21:00 Uhr. Zusätzlich sind insgesamt ca. 8 Samstag -Termine von 08:00 bis 15:00 Uhr geplant. Stundenpläne werden kurz vor dem Kursbeginn bekannt gegeben.
"Peng, Knall, Puff, ...!" Wie gehen wir damit um? Wann schreite ich ein? Wie lange halte ich das aus nur zu beobachten? Kommunikationsregeln auch für Kinder Entscheidungen treffen, dürfen und müssen? Eigenständigkeit … Grenzen?
Kooperationsveranstaltung der VHS mit der Sächsischen Landesstelle für nachbarsprachige Bildung (LaNa) Der sächsisch-tschechische / sächsisch-polnische Grenzraum bietet eine besondere Bildungschance: Kinder erleben von Klein auf die Nachbarsprache im Alltag und sie können sich Sprache, Kultur und Lebensweise ihrer NachbarInnen in der authentischen Begegnung und in der Interaktion mit MuttersprachlerInnen spielerisch erschließen – beste Voraussetzungen also für mehrsprachiges Aufwachsen und Weltoffenheit von Klein auf. In zwei (einzeln buchbaren) thematischen Workshops wollen wir Kita-Leitungen, Kita-Träger, aber auch interessierte Kita-Fachkräfte ermutigen, diese Potenziale vor Ort zu heben. Füllen Sie mit uns Ihren Methodenkoffer zur nachbarsprachigen Bildung in Ihrer Kita und nehmen Sie Impulse zur Gestaltung ihres individuellen Wegs zur Nachbarsprache von Anfang an entsprechend ihrer konkreten Bedingungen vor Ort in ihrer Kita mit in ihre tägliche Arbeit. Materialkosten müssen vom Teilnehmer getragen werden. Bitte bei der Anmeldung erfragen. Zielgruppe: Kita-Fachkräfte, Kita-Leitungen, Kita-Träger.
Beispiele für Adultismus bei Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren können sein: - Ignorieren der Bedürfnisse des Kindes, z.B. wenn es hungrig oder müde ist. SelbstZweifel... Machtverhältnisse? Was ist das? Wie gehen Sie damit um?
Ein hochsensibles Kind ohje..... kennen Sie solche Reaktionen? Was genau aber ist Hochsensibilität und wie können wir Kinder, die diese Gabe besitzen, gut begleiten und unterstützen. Wir wollen an konkreten Fragestellungen und Beispielen miteinander Wege und Lösungen finden.
Die Gewaltfreie Kommunikation ( GFK ), ist ein Handlungskonzept, welches von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Es soll Menschen ermöglichen, so miteinander umzugehen, das der Kommunikationsfluss zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. In dieser Fortbildung für Pädagogische Fachkräfte werden wir uns in Beispielen des täglichen pädagogischen Alltags, in dieses Handlungskonzept hineinversetzen und positive Anker für einen gewaltfreien Umgang miteinander sowie untereinander entwickeln.
In der Arbeit mit Kindern kann Musik, welche auf unterschiedliche Weise den Kindern nahegebracht wird, viel Gutes bewirken. Die Kinder selbst können durch die verschiedenen musikalischen Angebote mit ihrer eigenen Gefühlswelt und dem eigenen Körper in Kontakt treten. Musik schafft Raum für Bewegung, Begegnung und Gemeinschaft. Verschiedene Musikerlebnisse ermöglichen den Kindern, die Welt neu zu entdecken. Die Musik gleicht einem Schlüssel, mit dem eine Tür in die Fantasie der Kinder geöffnet werden kann. In diesem Seminar werden die Erzieher für die Musik sensibilisiert. Die Teilnehmer/innen werden unter Anleitung mit und ohne Instrumente musikalisches Handwerkszeug selbst erleben und praktisch experimentieren. Inhalte: Vorstellung von unterschiedlichem musikalischen Handwerkszeug Musik selbst ausprobieren und gestalten Eigene Berührungsängste zum Thema Musik abbauen Weniger ist mehr!- Methodenaufbau von musikalischen Angeboten Singen und gemeinsames Musizieren
Beispiele für Adultismus bei Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren können sein: - Ignorieren der Bedürfnisse des Kindes, z.B. wenn es hungrig oder müde ist. SelbstZweifel... Machtverhältnisse? Was ist das? Wie gehen Sie damit um?
„Warum kommt der / die ………… nicht mehr?“ – Umgang in KITA und Hort mit dem Unvorstellbaren. Kinder stellen oft Fragen zu Themen die für Erwachsene nicht einfach zu beantworten sind. Gemeinschaften in KITAs und Horten in unserem Kreis sind Orte des Behütet-Seins, des Spielens, Lernens und Tobens. Aber auch diese kleinen, in sich abgeschlossenen Welten sind durchlässig für jene Tatsachen und Geschehnisse der Welt „da draußen“, die uns unsagbar erscheinen und bei denen uns schon der Gedanke daran aus der Fassung bringen kann. Wenn ein Kind in einer Einrichtung schwer erkrankt oder von heute auf morgen plötzlich nicht mehr da ist, stehen besonders Sie als pädagogische Fachkräfte vor einer der schwierigsten Aufgaben, die Ihr Beruf mit sich bringt. Wie reagiere ich auf Fragen der anderen Kinder? Wie offensiv sollte das Thema in der Gruppe behandelt werden? In dieser Veranstaltung berichtet unser Referent von seinen Erfahrungen mit diesem Thema. In einer Mischung aus Referat und offenem Forum werden im gegenseitigen Austausch Coping-Strategien und Ansätze erläutert. Das können Themen sein wie Trauer, Sterben und Tod der Eltern / Geschwister. Im Seminar geht es darum, wie man diese Themen besprechen kann, ohne Kinder zu überfordern oder aus eigener Betroffenheit oder Unsicherheit um das Thema herum zu reden.
Kooperationsveranstaltung der VHS mit der Sächsischen Landesstelle für nachbarsprachige Bildung (LaNa) Der sächsisch-tschechische / sächsisch-polnische Grenzraum bietet eine besondere Bildungschance: Kinder erleben von Klein auf die Nachbarsprache im Alltag und sie können sich Sprache, Kultur und Lebensweise ihrer NachbarInnen in der authentischen Begegnung und in der Interaktion mit MuttersprachlerInnen spielerisch erschließen – beste Voraussetzungen also für mehrsprachiges Aufwachsen und Weltoffenheit von Klein auf. In zwei (einzeln buchbaren) thematischen Workshops wollen wir Kita-Leitungen, Kita-Träger, aber auch interessierte Kita-Fachkräfte ermutigen, diese Potenziale vor Ort zu heben. Füllen Sie mit uns Ihren Methodenkoffer zur nachbarsprachigen Bildung in Ihrer Kita und nehmen Sie Impulse zur Gestaltung ihres individuellen Wegs zur Nachbarsprache von Anfang an entsprechend ihrer konkreten Bedingungen vor Ort in ihrer Kita mit in ihre tägliche Arbeit. Materialkosten müssen vom Teilnehmer getragen werden. Bitte bei der Anmeldung erfragen. Zielgruppe: Kita-Fachkräfte, Kita-Leitungen, Kita-Träger.
Umgang mit unauffälligen Auffälligkeiten im Kindesalter z.B: Ängste, Mutismus, Autismus, Tics, Einnässen, Depressionen Angststörungen und Depressionen kommen auch bei Kindern vor. Die Kinder fallen aber weniger auf und rufen nicht laut genug um Hilfe. Auch Tics, Zwänge, Essstörungen oder Ausscheidungsstörungen zeigen, dass Kinder Hilfe bei der Verarbeitung von Alltagsherausforderungen benötigen. Im Seminar geht es darum, zu erkennen, wann Kinder ernste Probleme haben, wann diese behandlungsbedürftig sind und was für den pädagogischen Alltag erforderlich ist.
Die Zusammenarbeit mit Eltern ist eine Grundbedingung für gute pädagogische Arbeit in Einrichtungen. Die meisten Eltern arbeiten gut und gern mit Pädagogen zusammen. Im Seminar geht es darum, wie man Eltern gewinnen kann, die aus unterschiedlichen Gründen problematisch sind. Neben kommunikativen Tipps wird es auch darum gehen, welche Eltern uns besonders fordern.
- Lust oder Frust? - Machtspiele oder Verständnis? - Eine logistische und organisatorische Herausforderung für das gesamte Team - Zeit zum Umdenken! - ... für neue Familienstrukturen und neue Sichtweisen - gemeinsame Suche nach Lösungen Nicht alle müssen alles!!! Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch untereinander: Eine lebhafte Diskussion ist erwünscht!
Beispiele für Adultismus bei Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren können sein: - Ignorieren der Bedürfnisse des Kindes, z.B. wenn es hungrig oder müde ist. SelbstZweifel... Machtverhältnisse? Was ist das? Wie gehen Sie damit um?
Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Stärken, wie andere Kinder auch. Es ist therapeutisch sehr wichtig und hilfreich, sich nicht nur auf die Probleme von Kindern und Jugendlichen mit ADHS zu fokussieren, sondern auch ihre individuellen Stärken und Potenziale herauszuarbeiten. Viele Kinder sind hochbegabt, haben eine ausgeprägte Phantasie. Was wären wir ohne diese Kinder? Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch: Eine rege Diskussion soll geschaffen werden.
Folgende Inhalte werden im Seminar behandelt: - Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sollte ein Kind beim Schuleintritt beherrschen? - Theoretische Grundlagen - Vorstellung praktischer Übungen und Materialien für den Alltag - Kita und Schule - Beachtung von Besonderheiten wie Linkshändigkeit o.ä.
Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt: Voraussetzungen für eine normale Sprachentwicklung Wann ist die Aussprache und die Grammatik altersgerecht Sprachförderndes Verhalten - na klar, aber was kann die Fachkraft wirklich leisten Ab wann ist Sprachtherapie erforderlich
Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Stärken, wie andere Kinder auch. Es ist therapeutisch sehr wichtig und hilfreich, sich nicht nur auf die Probleme von Kindern und Jugendlichen mit ADHS zu fokussieren, sondern auch ihre individuellen Stärken und Potenziale herauszuarbeiten. Viele Kinder sind hochbegabt, haben eine ausgeprägte Phantasie. Was wären wir ohne diese Kinder? Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch: Eine rege Diskussion soll geschaffen werden.
Berufsbegleitende Fortbildung von Fachkräften für die fachliche Anleitung und Betreuung von Praktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe nach der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus vom 12.05.2017. Ziel der Fortbildung: Vermittlung von Handlungskompetenzen zur Erfüllung der Aufgaben bei der fachlichen Anleitung und Betreuung von Praktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe. Zugangsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung im Sozialwesen Mindestens zweijährige Berufserfahrung in dem Tätigkeitsfeld, in dem die Praktikant/innen angeleitet werden Das Curriculum der Fortbildung umfasst die folgenden fünf Module: Modul 1: (10UE) Grundlagen der Ausbildung und berufsrelevante rechtliche Rahmenbedingungen kennen sowie Anforderungen an Praxisanleiter in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern reflektieren Modul 2: (20UE) Den Ausbildungsprozess gemeinsam mit dem Team sowie mit den Praktikanten planen Modul 3: (30UE) Beziehungen gestalten sowie Bildungsprozesse anregen und unterstützen Modul 4: (10UE) Reflexionsgespräche führen, Feedback geben und beurteilen Modul 5: (10UE) Lernortkooperation gestalten
Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Stärken, wie andere Kinder auch. Es ist therapeutisch sehr wichtig und hilfreich, sich nicht nur auf die Probleme von Kindern und Jugendlichen mit ADHS zu fokussieren, sondern auch ihre individuellen Stärken und Potenziale herauszuarbeiten. Viele Kinder sind hochbegabt, haben eine ausgeprägte Phantasie. Was wären wir ohne diese Kinder? Diese Veranstaltung lebt vom Erfahrungsaustausch: Eine rege Diskussion soll geschaffen werden.
Sind nicht alle Kinder irgendwie begabt? Theoretisch gesehen ist Hochbegabung eine weit über dem Durchschnitt liegende intellektuelle Begabung, die bei etwa 2 bis 3 % der Bevölkerung auftritt. Ab wann ist man hochbegabt und was bedeutet das in der Praxis? Wie erkenne ich ein hochbegabtes Kind? Welche Besonderheiten und Merkmale haben diese Kinder? Wie kann ich es fördern? Ist es wirklich so außergewöhnlich? Soll man testen und wenn ja wann? Früher einschulen - muss das sein? Was ist wichtig für eine gesunde Entwicklung von (hoch)begabten Kindern? In diesem Vortrag erhalten Sie einen Einblick in die Grundlagen der Hochbegabung. Im Anschluss besteht die Möglichkeit eines thematischen Austauschs.
Beispiele für Adultismus bei Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren können sein: - Ignorieren der Bedürfnisse des Kindes, z.B. wenn es hungrig oder müde ist. SelbstZweifel... Machtverhältnisse? Was ist das? Wie gehen Sie damit um?
Hochsensibilität was ist das? Gibt es das auch schon im Kindergarten? Besonders kleine Jungs haben es schwer… Ständige Reiz Überflutung und keine Filtersysteme. So wie wir Erwachsenen…! Wie geh ich damit um was kann ich dafür tun, dass es solchen Kindern besser geht? Suchen wir gemeinsam nach Möglichkeiten und Lösungen.!
Im Seminar werden folgende Inhalte behandelt: Warum Entspannung für Kinder wichtig ist? Wann braucht ein Kind Entspannung? Welche Form der Entspannung ist sinnvoll? Theorie Entspannter Pädagoge gleich entspanntes Kind (Stressmanagement für die Erzieher) So gelingt Entspannung mit Kindern! Entspannungstechniken für Körper und Seele: Atem-Übungen, Bewegungs-Übungen (Yoga für Kids), Muskelentspannung, Fantasiereisen. Praxis
"Es gibt keine Erziehungsprobleme, nur Kommunikationsprobleme." Was will ein Kind ausdrücken, wenn es bummelt, bockt oder andere Verhaltensweisen zeigt, die uns Erwachsene herausfordern?
Die Sinne sind unsere Fühler in die Welt. Sind diese beeinträchtigt, können daraus weitere Probleme entstehen .Im Seminar soll es darum gehen, welche Anzeichen bei Kindern auf eine Wahrnehmungsstörung in den einzelnen Sinnesbereichen hindeuten können, woran man Lernstörungen erkennt und wie dabei jeweils die ersten Hilfen aussehen können. Für die einzelnen Sinne wird der Blick sowohl in Richtung Beeinträchtigung als auch in Richtung hochsensibel gerichtet. Dazu gibt es einen Testbogen für Kinder.
Für Kinder ist die Trennung der Eltern ein schwerwiegender Einschnitt. Es braucht Zeit diese Veränderung zu verarbeiten. Im Seminar geht es um aktuelle Entwicklungen in Familien , Probleme nach einer Trennung und Hilfsmöglichkeiten für die betroffenen Kinder. Auch Umgangsmodelle, Mediationsmodelle und Beratungsmöglichkeiten können thematisiert werden.